Das Tanelorn spielt > [DCC RPG] Das Loch im Himmel

[DLiH] Die Klippe

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tartex:
"Wollen wir halt machen?", fragt Bleedel.

"Das war doch ein langer Marsch. Andererseits macht so ein Nachtspaziergang viel Spaß. Und wer will schon seine Hartwurst mit mir brechen, wo ich das Abenteuer irgendwo da vorne doch schon fast schnuppern kann?"

Greifenklaue:
Corelian: "Lasst uns noch ein, zwei Stunden weitergehen, wenn alle können. Dann können wir uns das mit einer Rast überlegen."

Mofte:
Nach einigem hin und her setzt ihr euren Marsch noch etwas vor, entschließt euch dann aber doch für eine nächtliche Rast um neue Kräfte zu sammeln, wer weiß wofür ihr sie noch brauchen werdet.

Der nächste Tag beginnt genau so sonnig wie der Tag zuvor und ihr brecht frohen Mutes auf. Nach und nach ziehen jedoch Wolken auf und gegen Mittag beginnt es zu regnen. Besserung ist vorerst nicht in Sicht und im Laufe des Nachmittag hat sich bereits ein ordentlicher Sturm zusammengebraut. Die durchnässte Kleidung und der tosende Wind schlägt auf die Stimmung, doch ihr setzt euren Weg stur geradeaus fort.

Als die Sonne sich hinter den Wolken bereits zu sinken beginnt, lässt der Regen und der Wind plötzlich merklich nach und ihr hegt schon die Hoffnung, dass es nun endlich besser wird. Doch weit gefehlt, auf einen Schlag peitscht euch der Regen noch heftiger in's Gesicht als zuvor und eine heftige Sturmböe greift nach euch und bringt einigige von euch gefährlich nah an den Rand der Brücke...


--- Code: ---Ich habe nebenan für alle einen Glückswurf gemacht (gleich oder unter dem Glückswert), für folgen SC bitte einen SG10 Reflexwurf ablegen:
tartex: Bleedel, Akal Dolk, Cass, Humungonius
Greifenklaue: Corelian
Green Goblin: Hank, Sweeny, Elladan
Waylander#: Walburga, Wenzel
Evil Knivel: Sebas
--- Ende Code ---

Mofte:
Ein ganzer Pulk von euch wird bedrohlich nah an den Rand gedrängt. Jemand stolpert, stößt den nächsten an, ein paar fallen, und ein paar fallen sehr tief...

Sebas, Walburga, Wenzel, Sweeny und Elladan sind die Unglücklichen, denen es nicht gelingt auf der Brücke zu bleiben oder im Sturz den unsichtbaren Rand zu greifen, was einigen der anderen im letzten Moment noch gelingt.

Im Tosen des Sturmes verklingen ihre Schreie schnell, die Überlebenden blicken etwas betreten in die Runde, wohl unschlüssig was zu tun sei. Aber es half nichts, zum einen kannten sie einander nach wie vor kaum, zum andern hatten sie einen Auftrag.

So setzt ihr euren Marsch im Sturm fort, der nach und nach schwächer wird. Gegen Abend richtet ihr so gut es geht ein Nachtlager ein, und wer nicht schlafen kann merkt, dass als der Mond seinen höchsten Stand erreicht der Sturm vollends abklingt.

Der nächste Morgen ist klar, kalt und windig. Kein Vergleich zu dem Sturm des gestrigen Tages, aber doch stark genug um einen Hut vom Kopf zu wehen.

Kurz vor Mittag erkennt ihr einen dunklen Fleck auf der Oberfläche des Ozeans, das sich beim Näherkommen als Schiffswrack entpuppt. Als ihr euch weiter annähert seht ihr wie sich von dem Wrack ein Vogelschwarm erhebt und langsam in eure Richtung bewegt.

Es scheinen jedoch große Vögel zu sein... ziemlich große Vögel sogar, die womöglich nicht nur Körner und Regenwürmer sammeln wollen...

Greifenklaue:
"Macht Euch bereit, die ... die greifen uns an.", kreischt Corelian auf.

"Alle in die Mitte, macht die Waffen bereit, alle mit Schleudern und Bögen in die Mitte, Schilde nach vorn ...", knurrt Crok.

"Schilde? Wir haben keine Schilde!", bemerkt Corelian.

"Dann komm mit mir nach vorne, der Stab wird uns gute Dienste leisten. Macht auch Fackeln bereit.", Crok lässt sich offenbar nicht von Vögeln verunsichern und baut sich mittig-vorne auf, seinen Hammer erhoben.

"Hast Du das schonmal gemacht?", brüllt Corelian etwas hysterisch, der sich mit seinen Stab neben ihm stellt.

"Monatliche Übung der Bürgerwehr. Und das seit über sechzig Jahren ... ", Crok spukt aus.

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