Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20
Vom SL erstellte Party?
Wellentänzer:
--- Zitat von: KhornedBeef am 31.03.2017 | 12:05 ---1. Stimmt, habe das zu sehr auf Mechanik bezogen :d
2. Weil "Haben wir schon immer so gemacht" kein Argument ist.
3. Jo, stimmt .
--- Ende Zitat ---
Zu Deiner 2: jetzt verstehe ich Dich. Kann ich nachvollziehen. Ist kein Argument, logo, aber nichtsdestotrotz eine nicht ganz unbedeutende Hürde ;)
Space Pirate Hondo:
--- Zitat von: Runenstahl am 31.03.2017 | 11:49 ---
Als Spieler hätte ich wenig Bock auf vorgefertigte Charaktere. Ich finde es jedoch völlig legitim wenn der SL vor der Charaktererstellung Vorgaben macht (z.B. keine Halblinge, Mönche oder Paladine weil die nicht ins Setting passen und Zwerge können in dieser Kampagne keine Magier werden). Auch eine "Rollenvergabe" währe noch okay (einer von euch MUSS einen Priester spielen, ein anderer MUSS jemanden aus Ortschaft XY spielen). Aber wie schon von anderen erwähnt wurde gehört der Charakterbau inkl. Charakteroptimierung für mich bei diesen Systemen zum Spielspaß dazu.
--- Ende Zitat ---
Das hab ich vor kurzem bei Star Wars gemacht. Da habe ich vorgegeben, dass die Gruppenmitglieder das Gefolge eines Adligen sind, der zu einem wichtigen Termin nach Coruscant fliegen wird. Daher waren dann von Seiten der Spieler entsprechend passende Charaktäre zu erstellen, also keine üblichen "Abenteurer" oder mysteriöse Machtanwender, sondern Leute mit richtigen Jobs, die ins Abenteuer gezogen werden.
Feuersänger:
Wie gesagt, "Vorgaben" war lange Zeit auch mein favorisierter Ansatz, aber bringt halt nix wenn diese Vorgaben dann ignoriert oder unterlaufen werden. Ich hab die Schnauze so dermaßen voll von diesem Wir-hatten-aber-nicht-gesagt-dass-das-nicht-geht.
sindar:
Also mit mir als Spieler haettest du da kein Problem; das liegt zu einem ordentlichen Teil daran, dass ich deine Spielvorlieben aus deinen Beitraegen hier inzwischen ganz gut kenne und teile. Dazu kommt, dass ich genau weiss, dass du dich mit D&D3.5 sehr viel besser auskennst als ich. Wenn du dann schon bereit bist, mir die ganze Arbeit abzunehmen, freue ich mich darueber.
Bei einem System, mit dem ich mich besser auskenne, wie z.B DSA4.1, waere das nicht meins. Da liefe es eher darauf hinaus, dass wir uns irgendwann zusammensetzen (oder auf einem laengeren Email-Austausch, wenn wir keinen gemeinsamen Zeitpunkt finden). Gerade gemerkt: Das ist ja das D&D-Board, da braucht es keine DSA-Anmerkungen.
Space Pirate Hondo:
--- Zitat von: Feuersänger am 31.03.2017 | 12:31 ---Wie gesagt, "Vorgaben" war lange Zeit auch mein favorisierter Ansatz, aber bringt halt nix wenn diese Vorgaben dann ignoriert oder unterlaufen werden. Ich hab die Schnauze so dermaßen voll von diesem Wir-hatten-aber-nicht-gesagt-dass-das-nicht-geht.
--- Ende Zitat ---
Dann lässt man sich jeden Charakter lange vor Runde 1 zukommen und vermittelt mit einer leichten Passiv-Aggressivtät, was geändert werden sollte: "Es wäre schön, wenn dein Charakter Skill X beherrschen würde, dann ist er innerhalb der Gruppe abgedeckt und ich kann meine Abenteuer viel entspannter planen. Das kannst du sicherlich nachvollziehen, oder?"
oder
"Hey, das Charakterkonzept passt zwar nicht so ganz, aber wenn du X und Y änderst, dann könnte er gut reinpassen".
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