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Aktuelle Setting Lieblinge

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tartex:
Rifts ist ein All-Time-Klassiker.

Ist zwar crunchiger als das normale Savage Worlds, weil man schon am Anfang viel mehr am Charakterblatt stehen hat. (Für mich persönlich ist da bald die Grenze erreicht.), aber der Mann Wahnsinnige von Welt freut sich alle Settings zusammenwerfen zu können.

Ich selber spiele Rifts zwar lieber in Europa, weil es da nettere Subsetting ist IMO, aber Nordamerika gibt auch sehr viel her, solange man mit Sturmtruppern im Totenschädel-Design leben kann.
 ;D

alexandro:
IZ fand ich ziemlich langweilig (und schwafelig). Ich mag eher Settings alá "The Day after Ragnarok" - auf wenigen Seiten das Setting ausreichend umrissen, um darin spielen zu können (die Details kann man dann ja immer noch in der Runde auskaspern).

"Runepunk" fand ich auch interessant, war aber noch etwas unausgegoren, was die Core Story angeht (ebenso wie 50F und Sundered Skies).

"Slipstream" ist etwas zu "zahm" für den skurrilen Ansatz - da kommt irgendwie beim Lesen keine Begeisterung bei mir auf. Was schade ist, da ich mir Savage Worlds u.a. deswegen zugelegt habe, um dieses Setting damit zu spielen (welches sich dann aber immer mehr verzögert hat und bei Erscheinen hinter meinen Erwartungen zurückblieb).

Tatsächlich mag ich (abgesehen von Day after Ragnarok) Conversions oder Homebrew-Settings lieber als publiziertes Material. Selbst bei Settings die eine mich total ansprechende Grundprämisse haben (wie Runepunk, Slipstream oder 50F) sehe ich noch viel eigene Arbeit des SLs, um daraus ein spielbares Setting zu machen.

sir_paul:
Danke schon mal für die ersten Antworten, mal schauen ob noch mehr kommt :)

Yehodan ben Dracon:
Hellfrost, einfach weil die nordisch angehauchte Völkerwanderungszeit mit einem bedrohlichen, aber nicht alles bestimmenden Endzeitszenario wahnsinnig inspirierend ist. Und die große, abwechslungsreiche Welt. Schön.

Der Rote Baron:
Solomon Kane! Wir spielen gerade seit ca. 1 Jahr praktisch ununterbrochen fast jeden Sonntag - die längste Zeit, die ich je am Stück geleietet habe.
SK verbindet für mich alles, was ich am Rollenspielen gut finde:
*ein historisches Setting (bin Geschichtslehrer)
*ein im Prinzip einfaches und flexibles Spielsystem
*eine Kampagen, die mir einen Plot und ein End evorgibt, aber ohne mich oder die Spieler zu gängeln durch einen festen Zeit- oder Ablaufplan
*die Möglichkeit, neue SCs mit den unterschiedlichsten Hintergründen problemlos einzuführen (wenn mal wer ins Gras beißt - schon geschehen)
*irre viele schnell vorzubereitende Abenteuer und das alles zu einem super Preis!

AlleSolomon Kane-Bände und Abenteuer - Grundregelwerk, Foes of Kane, Path of Kane und Traveler's Tales kosten vielleicht €180 und enthalten über 180 Abenteuer! Daran spielt man ohne Eigenbau ca. 5 Jahre bei 3 Sitzungen a 4-5 tunden pro Monat! Klar, man kann nie und nimmer alles spielen - aber umso mehr kann man flexibel seine Kmapagne gestalten.

Wirklich - so muss Rollenspielmaterial sein!

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