Das Tanelorn spielt > [OS - Im Schatten des Padischah] - Die Oase der Blutrache
[IScdP] 2. Kapitel - Brennend heißer Wüstensand
Greifenklaue:
Pierre guckt sich auch das Versteck des Betrügers an, insbesondere ob es evtl. dafür geeignet wäre, Coombs dort zu behandeln ... Wobei so ein Flußbett vermutlich schon recht windgeschützt ist.
Waylander:
Die Behandlung durch den erfahrenen ägyptischen Arztes stabilisiert Coomb. Er ist wieder bei Bewusstsein und scheint soweit sogar auch transportfähig zu sein.
Coomb bedankt sich kurz bei Karim, flucht und schimpft jedoch mit schwacher Stimme vor sich hin.
„Oh, die arabischen Hurensöhne. Sie sind gefeuert. Ich brauche Loyalität, ich erwarte Loyalität.“
Zu Arthur Lloyd gewandt meint Coombs: "Es tut mir leid, das unsere großartige Expedition so ein jähes Ende gefunden hat."
[Zur Übersicht ist hier eine Karte eurer ungefähren momentanen Position.]
[gelöscht durch Administrator]
Conan der Barbier:
Arthur hat sich inzwischen seine Flinte genommen und ist noch einmal die steilen Hänge des Wadi hinaufgestiegen, um sich davon zu überzeugen, dass in Sichtweite keine Räuber mehr im Hinterhalt lauern. Als er bei seiner Rückkehr den Erfolg von Karims Arbeit sieht, nickt er zufrieden und antwortet Coombs: "Well, Sir... man lernt nie aus. Ist immerhin noch mal glimpflich abgelaufen. Schlage vor, Ihr begleitet uns nach Kebili."
Alles in allem wirkt er gar nicht einmal mehr so unglücklich. Das war sein erstes Abenteuer in diesem Land, die Schurken haben ihre gerechte Strafe gefunden, und seine teuren Waffen haben sich als zuverlässig erwiesen: keine schlechte Bilanz. "Zuvor sollten wir die Kerle aber noch anständig begraben, vielleicht unter Steinen. Man ist ja kein Heide" meint er in die Runde.
Deep_Impact:
Karim schaut zum Himmel. "Ja, wir sollten sie heute noch beerdigen. Lasst uns dort drüben graben." Er nimmt einen Stock und zieht einen Strich in den Sand. "Trotz allem waren sie Gläubige, so sollten wir ihren Blick in genau diese Richtung ausrichten. Yezda, bitte lass uns allein, solange wir die Leichen vorbereiten." Dann macht sich Karim daran, die Toten zu reinigen und von Blutflecken zu befreien, dass er nicht alle Regeln des Totengesprächs befolgen kann weiß er, aber auch ein toter Muslim bleibt ein Gläubiger unabhängig wie er sich verhalten hat.
"Im Namen Allahs. Nach der Religion des Propheten Allahs, Gott, sein Grab möge ihm weit sein. Gib, dass dieser Tote mit seinem Propheten vereinigt wird, Gott, wenn er ein Wohltäter war, vermehre seine Wohltätigkeit; wenn er schlecht gehandelt hat, vergib ihm, hab Erbarmen mit ihm und lass ihm seine Sünden nach."
Agonira:
Yezda zieht sich wie aufgefordert zurück und nutzt die Gelegenheit, die mit Blut besudelte Damenklamotte durch die praktische, grauweiße Assassinenkluft zu ersetzen. Bis sie der Beerdigung beiwohnen darf, säubert und pflegt sie anschließend ihre Messer.
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