Autor Thema: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?  (Gelesen 6457 mal)

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Supersöldner

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Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« am: 13.08.2017 | 18:26 »
welches lässt sich am leichtesten leiten ? ich hab die ,,Deutschen,, vier also Schattenjäger ,Freihändler, DW, und Schwarzer Kreuzung. Hab in einem andern Trend ja schon mal gefragt welches für Spieler die War.40k nicht kenne als einstige am beste geigten ist. (offenbar Freihändler ) Aber welches der Vier lässt sich am beste leichtesten leiten wen man zwar War40k kennt aber wenig bis keine SL Erfahrung hat ?

Offline Korig

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #1 am: 13.08.2017 | 18:30 »
Meiner Meinung nach Schattenjäger. Hat die geringste Komplexität und spielt gerade am Anfang noch in einem bodenständigeren Bereich.

Offline YY

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #2 am: 13.08.2017 | 18:38 »
Ja, ganz klar Schattenjäger - mMn das beste Einsteigerspiel auf beiden Seiten des SL-Schirms.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Odium

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #3 am: 13.08.2017 | 18:41 »
Würde ich auch sagen. Schattenjäger bietet eine recht klare Struktur und man kann die Spieler immer auf neue Missionen schicken, die problemlos völlig unabhängig voneinander sein können.
Die Gratis und Kaufabenteuer zu Schattenjäger sind auch nicht schlecht.

Freihändler ist dagegen deutlich komplizierter, sowohl für Spieler als auch für den SL, da die Motivation WAS und WIE etwas getan werden soll von den Spielern kommen muss und sie dabei quasi unendliche Möglichkeiten haben.

Die anderen zwei haben so ein stark spezialisiertes Setting, dass da schon alle Bock drauf haben müssen, das zu spielen, da man nicht so viel Freiraum hat...
Odiums Regel #1 zur Lösung von Problemen beim Rollenspiel: Redet miteinander!

alexandro

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #4 am: 13.08.2017 | 20:41 »
Wrath & Glory (ja, es ist noch nicht erschienen - aber es kann nur besser sein, als der FFG-Schwampf, denn schlechter geht ja nicht).

Supersöldner

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #5 am: 13.08.2017 | 20:47 »
bis das auf deutsch kommt könnten Jahre vergehen.

Offline KhornedBeef

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #6 am: 13.08.2017 | 21:15 »
+1 für Schattenjäger, der Fokus ist am engsten. Die Charaktere haben wenig persönliche Macht und konkrete Aufträge. Bei den anderen (außer Only War) suchen sie sich potentiell mehr selbst aus, was Agenda ist (und das kann bei Freihändler heißen "Wir nehmen jetzt mal so einen Hinterwäldlerplaneten ein...SL, zieh bitte was aus dem Hut!"
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Offline Koronus

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #7 am: 4.12.2017 | 13:02 »
Only War da man dort am ehesten Dank Befehlskette Railroaden kann gefolgt von Schattenjäger da es wie schon bereits gesagt am bodenständigsten ist.
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Samael

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #8 am: 4.12.2017 | 22:18 »
Schattenjäger.

Only War mag auch gut gehen.

Alexandro, ich denke in diesem Board teilen nur wenige deine, dir selbstverständlich unbenommene, Einschätzung.
« Letzte Änderung: 4.12.2017 | 22:20 von Samael »

Offline K!aus

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #9 am: 4.12.2017 | 22:38 »
Also ich mochte Deathwatch am liebsten.

Da war auch immer relativ klar, warum die Charaktere zusammen rumlaufen, ähnlich zu Only War, nur dass man eben keine Nulpen spielt.

Bedingt durch die verschiedenen Chapter war genug Vielfalt geboten.

Darüber hinaus hatte ich immer den Eindruck, dass es stets ein Display of Power war und damit gefolgt von Kompromissen, da die Space Marines sich immer mit den verschiedenen anderen Institutionen des Imperiums herumschlagen mussten, die lokal i.d.R. Heimvorteil hatten.

Ich denke gerne daran zurück, wie darüber diskutiert wurde, ob jetzt wirklich ein ganzer Planet ausgelöscht werden soll, nur weil ein Eldar darauf gefunden wurde ... den anscheinend auch ein paar Chaos Marines haben wollen, die gerade im Orbit erscheinen ... wo die Tyraniden sich doch schon zuvor angekündigt hatten. Ganz großes Kino.  8)
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Offline KhornedBeef

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #10 am: 5.12.2017 | 00:41 »
Planeten killen, Tyraniden, Chaos Space Marines, vielleicht doch nichts für Einsteiger; )
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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #11 am: 5.12.2017 | 06:29 »
Also in meiner Vorstellung ist Dark Heresy als SL eher schwer zu leiten. Um eine spannende investigative Story zu leiten in einer korrupten Gesellschaft, muss ich mir um genau solch eine politische / wirtschaftliche (adlige?) Struktur Gedanken machen.

Und dann rennen die Akolythen auf Spurenssuche in den verschiedenen Ebenen dieser Gesellschaft rum? Da bist du doch massiv mit Mind Maps und improvisieren beschäftigt.

Da finde ich Deathwatch entspannter, weil durch das Power Level ein gewisser Bodensatz wegfällt und durch die Verantwortung der Charaktere interessante Rollenspielgelegenheiten entstehen können.

Gruß
  Klaus
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Offline KhornedBeef

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #12 am: 5.12.2017 | 08:31 »
Also in meiner Vorstellung ist Dark Heresy als SL eher schwer zu leiten. Um eine spannende investigative Story zu leiten in einer korrupten Gesellschaft, muss ich mir um genau solch eine politische / wirtschaftliche (adlige?) Struktur Gedanken machen.

Und dann rennen die Akolythen auf Spurenssuche in den verschiedenen Ebenen dieser Gesellschaft rum? Da bist du doch massiv mit Mind Maps und improvisieren beschäftigt.

Da finde ich Deathwatch entspannter, weil durch das Power Level ein gewisser Bodensatz wegfällt und durch die Verantwortung der Charaktere interessante Rollenspielgelegenheiten entstehen können.

Gruß
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Du hast vielleicht auch hohe Ansprüche an Investigation. Dark Heresy wird ja nicht umsonst nachgesagt, es sei "Cthulhu IN SPAAAAACE!". Bei einer normalen Runde würde ich also auch die Komplexität eines Cthulhu-Abenteuers erwarten. Klar, das Setting gibt, wenn man will, mehr her als die 1920er. Aber z.B. das Intro "Am Rande der Finsternis" ist ja ein Beispiel, in dem die Charaktere auf einen kleinen Bereich begrenzt sind, in dem es die SL eher leicht hat.
Und die politische Struktur und ähnliche Elemente kann man in W40k auch gut in Form überzeichneter Schlaglichter behandeln, wie sie die Regelbücher reichlich bieten. Das ist nicht Aventurien, das ist PRol IX, wo die halbblinden und tauben Schriftjünger stündlich mehr Schriftsätze transskribieren und wieder verwerfen als ein Akolyth in seinem Leben sieht. Wer über die Struktur dieser Dinge ernsthaft nachdenkt, kann gleich ungeschützt in den Warp blicken ;)
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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #13 am: 5.12.2017 | 08:53 »
Du hast vielleicht auch hohe Ansprüche an Investigation.
Das ist genau mein Punkt.
Auch bei Deathwatch kann ich Szenarien haben, in denen z.B. die Alpha Legion ein Chapter unterwandert oder ein Magos grenzwertige Experimente durchführt, d.h. es kann schnell investigativ und konspirativ werden.

Nur im Gegensatz zu Dark Heresy können sich die Charaktere bei Deathwatch selbst drum kümmern und werden nicht zu Zuschauern der Großen Jungs, wenn die Situation eskaliert.
Das Ausmaß der Bedrohung lässt sich viel einfacher nach oben skalieren, ohne dass die Spieler auf die Ersatzbank müssen.

Ich habe nie verstanden wozu ich Dark Heresy brauche, was ich nicht auch mit Deathwatch spielen kann... nur eben in cool.

Wenn du jetzt allerdings Cthulhu ansprichst, dann ist anscheinend explizit gewünscht, dass die Charaktere dem Wahnsinn um sie herum anheim fallen können, klar.
Aber das hat ja nichts mit der Komplexität der Session zu tun, die der GM überblicken muss. Auch die Einstiegabenteuer für Deathwatch sind lokal stark begrenzt.   ;)

Gruß
  Klaus
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Offline KhornedBeef

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #14 am: 5.12.2017 | 09:09 »
Das ist genau mein Punkt.
Auch bei Deathwatch kann ich Szenarien haben, in denen z.B. die Alpha Legion ein Chapter unterwandert oder ein Magos grenzwertige Experimente durchführt, d.h. es kann schnell investigativ und konspirativ werden.

Nur im Gegensatz zu Dark Heresy können sich die Charaktere bei Deathwatch selbst drum kümmern und werden nicht zu Zuschauern der Großen Jungs, wenn die Situation eskaliert.
Das Ausmaß der Bedrohung lässt sich viel einfacher nach oben skalieren, ohne dass die Spieler auf die Ersatzbank müssen.

Ich habe nie verstanden wozu ich Dark Heresy brauche, was ich nicht auch mit Deathwatch spielen kann... nur eben in cool.

Wenn du jetzt allerdings Cthulhu ansprichst, dann ist anscheinend explizit gewünscht, dass die Charaktere dem Wahnsinn um sie herum anheim fallen können, klar.
Aber das hat ja nichts mit der Komplexität der Session zu tun, die der GM überblicken muss. Auch die Einstiegabenteuer für Deathwatch sind lokal stark begrenzt.   ;)

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Ich meinte ja nur dass Dark Heresy nicht komplexer als CoC werden muss. Oder vielleicht meinte ich auch, dass bei dir auch jedes Spiel komplex wird ;)
Und ja, der Punkt ist natürlich das DH ein anderes Spiel ist. Du kannst nicht mit Space Marines einfach das gleiche spielen, weil sie eben keine Menschen sind. Du kannst ähnliche, bloß eskalierte Probleme angehen, klar. "Zuschauer werden" ist übrigens nicht der Standardspielmodus für DH, weil es eben ein anderes Spiel ist bei dem Missionen das nicht als Standard vorsehen sollen (DH sieht das mit Reinforcements tatsächlich vor. Der Unterschied ist aber auf der Ebene des Abenteuerdesigns, dass du trotzdem die SCs nicht aufs Abstellgleis stellst).
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Offline Koronus

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #15 am: 5.12.2017 | 15:39 »
Das ist genau mein Punkt.
Auch bei Deathwatch kann ich Szenarien haben, in denen z.B. die Alpha Legion ein Chapter unterwandert oder ein Magos grenzwertige Experimente durchführt, d.h. es kann schnell investigativ und konspirativ werden.

Nur im Gegensatz zu Dark Heresy können sich die Charaktere bei Deathwatch selbst drum kümmern und werden nicht zu Zuschauern der Großen Jungs, wenn die Situation eskaliert.
Das Ausmaß der Bedrohung lässt sich viel einfacher nach oben skalieren, ohne dass die Spieler auf die Ersatzbank müssen.

Ich habe nie verstanden wozu ich Dark Heresy brauche, was ich nicht auch mit Deathwatch spielen kann... nur eben in cool.

Wenn du jetzt allerdings Cthulhu ansprichst, dann ist anscheinend explizit gewünscht, dass die Charaktere dem Wahnsinn um sie herum anheim fallen können, klar.
Aber das hat ja nichts mit der Komplexität der Session zu tun, die der GM überblicken muss. Auch die Einstiegabenteuer für Deathwatch sind lokal stark begrenzt.   ;)

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Für das schwere Jungs selbst vermöbeln gibt es ja den Zusatz Agenten des Throns. Ansonsten hat Schattenjäger den Vorteil für neue SLs wegen Niveau, das sie haufenweise Abenteuer haben die einen den Einstieg erleichtern und es in Das Buch des Richters sogar einen eigenen Guide gibt wie man seine eigenen Abenteuer bauen kann. Bei Deathwatch scheinen die Abenteuer mehr freier ohne wirkliche Leitfäden zu sein und das man als Astartes schlecht sich irgendwo infiltrieren kann.
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Offline Prisma

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #16 am: 5.12.2017 | 22:07 »
Von der Sprache abgesehen, welches Dark Heresy ist leichter oder empfindet ihr als leichter? Die erste oder die zweite Edition?
Mit einem 7er-Set, stehen ganze Universen offen.

Offline KhornedBeef

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #17 am: 5.12.2017 | 22:13 »
Von der Sprache abgesehen, welches Dark Heresy ist leichter oder empfindet ihr als leichter? Die erste oder die zweite Edition?
Hm. Das Regelsystem tut sich nicht sehr viel in der Hinsicht, aber: Abenteuerdesign ist im Grundregelwerk der zweiten Edition besser erklärt. Um genau zu sein hatte die erste kaum Material zu Ermittlungsabenteuern (immerhin ein Hauptaspekt), und davon das meiste in einem Ergänzungsband (Book of Judgement).
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Samael

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #18 am: 5.12.2017 | 22:19 »
Beide Editionen sind sprachlich verschwurbelt und 40k-typisch voller pseudo-lateinischer pseudo-mittelalterlicher pseudo-technischer Neologismen. Eher anspruchsvoll.

Offline YY

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #19 am: 5.12.2017 | 22:20 »
Wenn man sich frei entscheiden kann, wüsste ich generell keinen Grund für die erste Edition.
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Samael

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #20 am: 6.12.2017 | 05:59 »
Calixis gefällt mir besser als Askellon. Allgemein stehen die Flufftexte der 2nd im Vergleich etwas zurück.

Offline KhornedBeef

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #21 am: 6.12.2017 | 11:19 »
Der wichtigste Grund für die erste Edition ist die Anzahl der Veröffentlichungen, es ist schlicht mehr abgedeckt. Natürlich kann man einiges für die zweite adaptieren, aber Backgrounds und so muss man schon umschreiben.
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Offline Koronus

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #22 am: 6.12.2017 | 11:41 »
Außerdem starten bei 1  die Charaktere viel niedriger weshalb weniger Optionen sind die man anfangs beachten muss.
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Offline Prisma

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #23 am: 6.12.2017 | 20:57 »
Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass DH2 "sperriger" als DH1 ist . Ich kann mich da aber auch irren. Dazu hat DH2 Gimmicks wie die Sanktionierung der Psyker (Tabelle) nicht mehr. Okay, die kann man übernehmen, aber dennoch schade. Ebenfalls schade finde ich, dass es übehaupt keine mehr Preise gibt, sondern nur noch ein Verfügbarkeitssystem, dass man sogar etwas hausregeln muss, sonst können Merkwürdigkeiten entstehen.
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Offline YY

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Re: Welches lässt sich am Leichtesten Leiten ?
« Antwort #24 am: 6.12.2017 | 21:03 »
Calixis gefällt mir besser als Askellon. Allgemein stehen die Flufftexte der 2nd im Vergleich etwas zurück.

Ok, das hat mich nie großartig interessiert, deswegen hatte ich das nicht auf dem Schirm.
Und auch die ganzen Erweiterungen empfinde ich großteils als Ballast und Regelwust.

Aber ja, das kann natürlich ein Faktor sein.

Ebenfalls schade finde ich, dass es übehaupt keine mehr Preise gibt, sondern nur noch ein Verfügbarkeitssystem, dass man sogar etwas hausregeln muss, sonst können Merkwürdigkeiten entstehen.

Auch nicht merkwürdiger als die konkreten Preisangaben, die sich ansonsten völlig im luftleeren Raum bewegen.
Damit konnte man auch nichts anfangen.
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