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Tintenteufel:

--- Zitat von: Rhylthar am 23.11.2017 | 21:43 ---Naja, der schwächste Band war für mich immer noch Hoard of the Dragon Queen/Rise of Tiamat.

Mit Feywild und Feydark kann man schon einiges machen...

--- Ende Zitat ---

Seconded. Beides!  :)

Bildpunkt:

--- Zitat von: Rhylthar am 23.11.2017 | 21:43 ---Naja, der schwächste Band war für mich immer noch Hoard of the Dragon Queen/Rise of Tiamat.


--- Ende Zitat ---


Na dann bleibt nicht viel übrig außer das die Prinzen und Stradh als Neuauflagen/Reduxversionen von Klassikern die besten waren.

Mein persönliches Fazit : je generischer desto bäh. Mag für die Grundregelwerke funktionieren, damit sich aus dem dort dargebotenen Potpourri jeder sein eigenes Setting zusammenbrauen kann, nicht aber für Abenteuer in den Generischen Reichen...

Tintenteufel:

--- Zitat von: Pixellance am 24.11.2017 | 09:19 ---Na dann bleibt nicht viel übrig außer das die Prinzen und Stradh als Neuauflagen/Reduxversionen von Klassikern die besten waren.
--- Ende Zitat ---

Jein, ich finde CoS (als Spieler) sehr sehr gut. PotA (als DM und später Spieler) fand ich zu Beginn auch ganz ordentlich, aber unten in den Tempeln und Nodes war es ein qualvolles rumgecrawle. Ich war sehr dankbar als es vorüber war. 

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Sogar die Bosskämpfe am Ende waren langweilig. Wir haben alle Propheten gelegt und dann Ollhydra.

Tintenteufel:
In der 5E-facebook group wird über Spelljamer gemunkelt. D&D Beyond hat kürzlich ebenso ein Video (Interview mit Mike Mearls) über Mindflayer auf facebook geposted, welches diese These untermauert. Es sollen bald auch welche zu den Gith veröffentlicht werden. Springt WotC auf den Science Fantasy Zug auf?

Tintenteufel:
And there we go: Mike Mearls on Giths

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