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Lasset uns sammeln....historische Personen und Romanfiguren für Thea
Lichtschwerttänzer:
The Seahawks
Geoffrey Thorpe und Dona Maria
http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Film/TheSeaHawk
Jiba:
So, dann will ich auch mal. Die folgenden NSCs fallen mehr in die Kategorie "literarisch" anstelle von "historisch". Man könnte sogar sagen, die folgende NPC-Sammlung steht unter dem großen Thema "Musical". Weil einfach jeder von diesen NPCs sein eigenes Musical hat... und ich zugegebenermaßen für zwei der drei ziemlich viel übrig habe. Aber keine Angst, es geht mir schon mehr um die Geschichten dahinter – und beim Schreiben ist mir aufgefallen, dass sich das alles auch irgendwie um Schuld und Sühne dreht. Also "Schuld, Sühne und Musical". Jeder dieser NPCs kann sicher ganz hervorragend singen. ;D
Bin beim Konzipieren so in den Flow gekommen, freue mich als über Feedback. Sind eher Schnellschüsse bislang. Wie auch Waldviech bin ich dabei großzügig mit den Epochen umgegangen, in denen die Vorlagen der Charaktere gewöhnlich auftreten.
Und jetzt genug der Einleitung, hier die Charaktere.
Jaques de Lac
a.k.a. Jean Valjean
"These men who seem to know my crime, will surely come a second time."
Der Mann, den man in Charouse als Jaques de Lac kennt, hat ein bewegtes Leben hinter sich. Er ist der Sohn der greisen, menschenscheuen Witwe Perette de Lac, die noch immer von den eingestaubten Sols aus alter Erbschaft ihr Auskommen zusammenkratzt und am Fenster zur Straße hin sitzend, halb verborgen hinter den staubbeschneiten Brokatvorhängen die Zeit vertut. Zwei Söhne hat sie im montaignisch-castillischen Krieg verloren, allein der Jüngste, ihr Jaques, den man zunächst verschollen glaubte, kehrte zu ihr zurück. Er war mehr Bettler als Soldat, derart abgemagert, dass er sich Nachts in ihr Haus schlich, und heimlich ihre Perlen stahl, um sich in ein Gasthaus einzumieten, damit er wieder zu Kraft komme, bevor er seiner Mutter unter die Augen trete. So erzählt man sich.
Nur... ist Jaques de Lac nicht Perettes jüngster Sohn, denn den biss eine Kugel in der Schlacht um Altamira zu Tode.
Nein, "Détenu", so hat man den falschen Jaques vor 5 Jahren noch gerufen: Häftling. Häftling 14/45. Und wer ihn aus seinem edel taillierten Mantel und seinem schlohweißen Leinenhemd schält, der gewahrt das Brandmal, dass man ihm einst direkt zwischen die Schultern gesetzt hat. Damals, als er einsaß auf der Îsle de Moulin Noir und Tag und Nacht die schweren Mahlwerke der Lohmühlen vor sich her quälte. Die Höchststrafe, für ein geringes Vergehen. 20 Jahre Zwangsarbeit, nur weil er als Küchenjunge bei seinem Herren, dem Vicomte Audebert Praisse de Rachecour über Jahre Gemüse aus dem Garten stahl. Es war, um den anderen Kindern seines Waisenhauses, die nicht soviel Glück hatten und keine Anstellung, hin und wieder ein Mahl auf den Tisch zu bringen. Sie redeten ihn, mit Hoffen in den Augen, mit seinem echten Namen an: Matthias. Bald war er Matthias, der Dieb. Festgenommen hat ihn Audeberts Cousin, Lazare, ein verbissener Caporal der Musketiere, der nie einen großen Schurken fangen konnte, aber umso mehr auf die Einhaltung der Gesetze L'Empereurs pochte. Lazare machte Häftling 14/45 zu seinem persönlichen Projekt, gab Anweisung über die Art seiner Zwangsarbeit und schrieb ihm Briefe über Ehre und Gesetz, die dem Häftling vorzulesen seien. Er wollte ihn zu einem besseren Menschen erziehen. Doch als L'Empereur aus einer Laune heraus wahllos einige Gefangenen der Îsle begnadigte, war Häftling 14/45 darunter. Lazare war klar: Er musste Matthias wieder ins Gefängnis bringen, denn seine Strafe hatte der noch nicht komplett verbüßt. Wie konnte er jetzt schon ein besserer Mensch sein?
Und in der Tat, Matthias stahl wieder, zuletzt den Schmuck von Madame Perette in Charouse. Über mehrere Tage schlich er sich immer wieder in ihr Anwesen. Bis sie ihn am letzten Tag erwartete. Sie sagte, er könne jeden Tag eine Perle haben, wenn er ihr dafür am Abend Gesellschaft leiste. Die beiden freundeten sich an und Matthias war ehrlich überrascht, eine Adlige zu treffen, die Mitgefühl kannte. Sie erinnerte er an ihren jüngsten Sohn. Die beiden schlossen einen Pakt, aus Matthias wurde Jaques. Und der ist in Charouse inzwischen ein angesehener Wohltäter und Reederei-Unternehmer, der Entwurzelten Arbeit und Brot gibt. Er hat sogar ein Waisenkind namens Justine bei sich aufgenommen und zieht sie auf, wie seine eigene Tochter.
Doch Justines Kreise machen Jaques Sorgen: Zur Zeit macht eine Kaufmannstochter namens Marianne Dechamps Justine schöne Augen. Und Mademoiselle Pont-Neuf wurde schon auf Treffen der Anti-Monarchisten gesehen (und hängt bei den Rilasciare mit drin). Ein gefundenes Fressen übrigens für Lazare, inzwischen Lieutenant der Musketiere, der gerade wieder in Charouse seinen Dienst tut und nur darauf wartet, diesen ominösen Jaques einmal mehr hinter Schloss und Riegel zu bringen.
Das war der Erste, morgen folgt ein weiterer... ;)
Jiba:
Und da ist er auch schon...
Il Phantasma
A.k.a. Das Phantom der Oper
“Close your eyes and surrender to your darkest dreams, purge your thoughts of the life you knew before."
Porto Spatia ist wichtiger Warenumschlagplatz zwischen dem westlichen Théah und dem Halbmondreich – und mit seinen schummerigen Hafengassen und seinen korrupten Ordnungshütern nicht gerade als die große Kulturstadt in Vodacce bekannt. Das künstlerische Leben der Stadt ist zum Erliegen gekommen, seit vor 4 Jahren das immer schon schäbige, abbruchreife Opernhaus endgültig den Betrieb einstellte – das große Feuer am Abend der Generalprobe der Oper "Un Garzone Allegro" mag den Ausschlag daran seinen Anteil haben.
Aber die Zeiten ändern sich, wenn gelangweilte Aristokraten große Visionen und ein glückliches Händchen beim Baccara haben. Der Stadtherr und Gouverneur Albano Bernoulli hat nämlich kein Interesse , Unsummen an Senatores in dieses mäßig erfolgreiche Theaterhaus zu stecken – die sind ja in Wein und Kurtisanen viel besser angelegt. Also hat er das Gebäude mitsamt Schauspieltruppe und Belegschaft, die inzwischen in einer modrigen, umgebauten Markthalle krude Komödien für den Pöbel aufführen, beim Glücksspiel an einen dritten Sohn eines rivalisierenden Handelshauses verloren: Den lauten, haarigen Theaternarren Umberto Falisci. Der hat keine Kosten und Mühen gescheut und das alte Opernhaus in Rekordzeit und mit Anleihen an die Architektur des Halbmondreiches wieder hochgezogen. Sein Ziel: Die "Nuova Opera" zum besten Spielhaus diesseits von Charouse zu machen.
Tatsächlich hat Umberto Falisci gute Kontakte zur montaignischen Diplomatin Robinette Alais de Crieux, die wiederum gute Kontakte zum Zeremonienmeister Gilbert Alais de Crieux hat, der dann schließlich seinem Herren, L'Empereur Léon Alexandre XIV. von der Vorzüglichkeit des Hauses berichten kann. Eine Hand wäscht die andere. Aber die blasierte Madame Robinette will überzeugt werden. Und so hat Umberto die besten Nachwuchstalente mit den Altstars der Oper zusammengebracht, um das unvollendete Werk "Un Garzone Allegro" doch noch uraufzuführen. Die Proben verliefen bereits alles andere als harmonisch und waren von bizarren Unfällen geprägt gewesen, dazu dem ständigen Streit zwischen der jungen Solistin Julietta und der schwindenden Diva Eleonora, die ihre eigenen bescheidenen, samartischen Wurzeln nur zu gern verleugnet. Der selbsteigenommene Vitorio, Überlebender der Feuerkatastrophe der alten Oper, trägt als männlicher Hauptdarsteller nicht eben zur Entspannung bei.
Tja, Umberto, wer sich so ein Opernhaus schnappt, kriegt dessen Vergangenheit gratis obendrauf. Und diese Vergangenheit ist noch ein gutes Stück bedrohlicher geworden. Denn bei der pompösen Premiere der Oper (bei der die Spielercharaktere gerne anwesend sein können), löste sich während einer Szene eine dunkel gekleidete Gestalt aus der Menge der Statisten. Der Unbekannte hatte sein Gesicht hinter einer schwarzen Ledermaske verborgen, die Kenner als die Maske des Il Capitano erkennen können. Er zog eine Pistole und feuerte einen Schuss gen Loge, nur knapp verfehlte er sein Ziel, Madame Robinette, und traf stattdessen Umberto. Dieser überlebte knapp, doch das weitere Schicksal des Theaters ist ungewiss. Der rätselhafte Unbekannte verschwand spurlos, doch er hinterließ einen Zettel mit dem Wort "Exposizione" (Einleitung) darauf.
Doch wenn das erst der erste Akt war, was wird dann noch folgen. Schon jetzt sprechen die Bühnenarbeiter von Il Phantasma, dem Gespenst, dem Geist des alten Theaters, der es am liebsten unter der Asche begraben gesehen hätte, denn nur so kann er ruhen. Der Mann hinter Il Phantasma, Cesare Macini, der ehemalige Hauptdarsteller des alten Theaters weiß es besser: Er kam nicht bei dem Feuer um und will nun die Karriere von Vitorio zerstören, jenem Mann, der ihn einst in den Flammen töten wollte. Nur Julietta, deren Talent er bewundert, soll nicht zwischen die Fronten geraten.
Morgen folgt dann der Dritte im Bunde...
Jiba:
Und Nummer 3...
L'Ogre
A.k.a. Das Biest
"Once upon a time, in the hidden heart of Montaigne..."
...da lebte einst ein junger Comte in einem wunderschönen Waldschloss. Obgleich sein zurückgezogen lebender Vater ihn mit Zuneigung und Zeitvertreib förmlich überschüttete, ersehnte der Junge ferne Länder und Abenteuer. Den Vater, der von andauernder Krankheit gebeutelt war, grämte es, dass er seinem Sohn die weite Welt und ihre Wunder nicht zeigen konnte, doch wollte er ihn auch nicht gehen lassen, war er doch der einzige, der ihm von seiner Familie nach dem Krieg des Kreuzes geblieben war. Stattdessen erzählte der Alte ihm wundersame Geschichten und las ihm aus den vielen Büchern des großen Studierzimmers vor. Anfangs, vermochte dies den Hunger nach der Ferne noch zu zügeln, aber ach, je älter der Junge wurde, desto mehr empfand er das Zuhause als einen Käfig. Oft mischte sich seine Gouvernante Mme. Claudette, eine fromme, zugeknöpfte Nonne des vaticinischen Glaubens, die den Vater rührend umsorgte. "Sieh, wie es deinem Vater geht", sagte sie, "wer weiß schon, wie lange wir ihn noch bei uns haben. Und da willst du ihn allein lassen, grausames Kind! Er hat niemanden als dich!"
Doch je schlechter es dem Vater mit den Jahren ging, umso mehr Hunger entwickelte der Junge nach der Welt. Immer wieder ließ er den Vater allein, unternahm Streifzüge. Das Schloss wurde dem jungen Comte zu eng, selbst mit seinen großen Gärten und hohen Zimmern. Die immer selben Gesichter der Dienerschaft und das leere Hofzeremoniell mochte er nicht mehr leiden. In Gedanken und Gebeten malte er sich Festmähler und schöne Gespielen aus, Duelle, Bälle und Abenteuer. Und des Nachts, in der alten Kapelle, direkt neben dem himmelsstrebenden Quittenbaum im Garten, kniete er und wenn er sich ungesehen wähnte, rief er Theus an, er möge den Alten zu sich rufen, auf dass er selbst endlich in den Genuss eines echten aristokratischen Lebens käme, das die wenigen Gäste, die ab und an im Schloss halt machten, ihm zeigten.
Theus erfüllte seinen Wunsch. Es war der Tag seines 16. Geburtstags. Der Vater hatte nachts in schweren Krämpfen darnieder gelegen und konnte sich daher nicht zum Kaffee im Freien unter dem Quittenbaum begeben – es war ein Ritual gewesen, das sie jedes Jahr, im Kreise weniger Gäste aus der umliegenden Gemarkung gepflegt hatten. Der junge Comte war zornig darob und die Gäste, welche überhaupt nur aus Höflichkeit zugegen waren und selbst die Stunden zählten, brachen hastig auf. Der magiekundige, entfernte Cousin des Comtes, Héctor, der auch zu Gast war, erzählte von einem Ball in der nahen Stadt, und so fasste der Comte einen Entschluss. Er packte schnell das nötigste, darunter den Degen, den der Cousin ihm geschenkt hatte und stieg zu diesem in die Kutsche. Die Gouvernante überbrachte ihm noch die Nachricht, sein Vater wünsche ihn zu sehen, doch der Comte blieb hart und fuhr. Die Erinnerungen an diesen Abend verlieren sich im Dunkel des Weins, doch der Comte trank Wein, drosch Karten, küsste Debütantinnen und focht sogar ein Duell, bevor er müde und matt an der Seite Héctors bei Sonnenaufgang wieder zurück ins Schloss kam.
Die Vorhänge waren schwarz, ebenso wie die Gewänder der Dienstboten. Die Gouvernante sagte ihm, dass der Vater in der Nacht verstorben sei und er in den letzten Atemzügen noch immer nach dem Sohn gerufen habe. Da tobte der Comte, dass der Alte ihn nicht einmal auf dem Sterbebett in Ruhe lassen könne. Die Schatulle mit dem Geschenk des Vaters öffnete er nicht, sondern warf sie von sich.
Und zugleich schalt er sich selbst, dass er in diesen letzten Stunden nicht bei ihm gewesen war. Die Wut entlud sich in Gewalt, bei der Totenmesse am selben Abend. Dass Cousin Héctor beim Knien in der Kapelle kurz zögerte und die Hände als Letzter faltete, war ein Affront, den der junge Comte nicht dulden wollte. An Ort und Stelle zog er seinen neuen Degen und attackierte den Cousin. Der schleppte sich noch zum Quittenbaum und vergoss sein Porté-erfülltes Blut über dessen Wurzeln, als er den Todesstoß empfing. Die Gouvernante versuchte den Prinzen aufzuhalten und stürmte Héctor zu Hilfe, doch auch sie ereilte der Zorn des Comte. Die Dienerschaft stand nur stumm im Kreis und sprach kein Wort, unwillens einzugreifen, obgleich sie es wohl gekonnt hätte. Im Sterben liegend, fluchte Claudette, Theus möge sich eine gute Strafe ersinnen für den Comte, der den Fehler bei anderen suche, der sein eigenes gewesen sei. Er möge ihn lehren, was Einsamkeit ist, wie der Hausherr sie zeitlebens empfunden hätte. Solange der Quittenbaum Früchte trage, möge er sich daran erinnern und wenn er vertrockne, so möge der Comte das auch tun. Und sein Innerstes möge sich nach außen kehren. Erst, wenn er jemanden finde, der aus Liebe bei ihm bliebe, sollte er Frieden finden.
Ob durch Zauberkunst oder Gottesurteil: Claudette's Fluch griff. Am nächsten Morgen fand der Comte sich mutterseelenallein im Schloss wieder. Schlaftrunken schritt er die Treppe hinab und fand in der Empfangshalle die Schatulle mit dem Geschenk des Vaters. Darin lag ein Fernglas von kunstfertiger Hand, das etwas Magie in sich trug, aber ob der groben Behandlung leicht gesprungen war. Es konnte jeden Ort zeigen, den der Comte schon einmal bereist hatte. Das besagte zumindest der Brief, der beilag und in dem der Vater dem Sohn den Segen erteilte, in die Welt zu gehen und sein Glück zu finden. Der Comte stürmte nach draußen, doch das Schloss und die Gärten waren von dichtem, weißem Nebel umgeben und lagen unter einem grauen Wolkenschleier. Alles war karg und kalt, bis auf den Quittenbaum, der knallgelbe Früchte trug.
Erst dann erblickte der Comte sein Antlitz im Wasser des nahen Brunnens. Es war wie das eines wilden Tieres... Hauer wie von einem Wildschwein sprangen aus dem Mund hervor, die Haut übersät mit dichtem, schwarzen Pelz, die Glieder verwachsen, träge und grobschlächtig. Im Wunsch, diesen verfluchten Ort zu verlassen, schlug sich der Comte in den Nebel, doch der führte ihn immer wieder zurück zum Schloss. Daraus bestand nun seine Welt. Nur das Fernrohr konnte ihm die Stadt zeigen, doch fehlte stets ein Stück des Bildes, da, wo das Fernrohr gesprungen war. Die Diener des Hauses waren noch da, bestraft für ihre Untätigkeit bei der Mordtat sind sie aber mit dem Anwesen selbst verschmolzen. Ein jeder Raum des Schlosses ist lebendig und vermag zu sprechen, denn der Geist eines bestimmten Dieners ist in ihm gefangen. Die Kapelle meidet der Comte, denn darin wohnt noch der Geist Héctors. Die restlichen Diener hoffen, wieder zu Menschen zu werden, sobald der Fluch gebrochen sei.
Das ist die Geschichte des jungen Comtes Fréderic Vaudemont de Glavène. Doch er wurde vergessen und das Land, was einst seiner Familie gehörte, weitergegeben an das Adelshaus St-Michel de Glavène. Wie der Nebel um das Schloss legte sich auch ein Nebel auf die Gedanken der Menschen auf Stadt und Land. L'Ogre, das menschenfressende Ungeheuer im Wald, wurde zu einer Legende, dann zu einem Witz. Doch vielleicht kommt ja bald wieder Bewegung in die Sache. Philbert Bourdin, der Buchdrucker aus dem nahen Städtchen, ist nach einem Ritt in den Wald, seit Tagen verschollen. Seine Tochter Jolie, Rekrutin bei den Musketieren, ist entschlossen, ihn zu suchen – auf die Hilfe des arroganten Monsterjägers Gustave verzichtet sie dabei aus gutem Grund.
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