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Reading Challenge 2018

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Huhn:
Uuund es geht gleich weiter (hab ja 15 Bücher Rückstand laut Goodreads....). Hab festgestellt, dass ich fast neben der Stadtteilbibliothek wohne, da bin ich gleich mal hin und hab ausgeguckt, was die so an Comics da haben.

Guy Delisle - Geisel
(Challenge: 40 Bücher lesen)

Ich zitier einfach mal die Inhaltsangabe des Verlags, denn treffender könnte ichs auch nicht beschreiben:

--- Zitat ---1997 wird Christophe André, Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, im Nordkaukasus von tschetschenischen Separatisten entführt. Guy Delisle hat Christophe André einige Jahre später getroffen und die Geschichte seiner Geiselhaft aufgezeichnet: 111 Tage Warten, ohne jedes Wissen um das, was draußen passiert, ob man ihn für tot hält oder um seine Rettung bemüht ist.
--- Ende Zitat ---

Wie auch schon die anderen Graphic Novels des Autors hat mich dieses Buch richtig gefesselt. Und das, obwohl ein guter Teil der Panels denselben, leeren Raum zeigen. Starker Typ, um den es da geht. Beim Lesen bin ich nicht drumherum gekommen, zu überlegen, was ich wohl in seiner Situation getan hätte. Wahnsinn.

Huhn:
Derek Landy - Hölle und Highway (Demon Road 1)
(Challenge: 40 Bücher lesen)

Kurz nach ihrem 16. Geburtstag muss Amber feststellen, dass ihre Eltern sie fressen wollen. Glücklicherweise vermittelt eine Bekannte ihrer Eltern sie an Milo, der sie mit dem Auto wegbringen kann. Auf der Flucht muss Amber mit ihrer neuentdeckten dämonischen Seite, einem gefräßigen Oldtimern, Vampiren, Höllenfürsten und anderen Grausligkeiten klarkommen. Glücklicherweise findet sie unterwegs nicht nur in Milo einen treuen Freund.

Meine Fresse war das Buch so schlecht. Ich habe mich zu Tode gelangweilt und es am Ende quasi nur noch überflogen, damit ich es wenigstens für meine Challenge zählen kann. Werde die Reihe aber ganz gesichert nicht weiterverfolgen. Amber ist eine nervige Teenie-Göre, die nicht nur total egomanisch, sondern dazu noch strotzendoof ist. Aber alles halb so wild, denn wenigstens sieht sie ja als Dämon uuuunfassbar heiß aus - was ihr auch ständig gesagt wird. Genauso, wie ihr in normaler Gestalt andauernd von random Passanten mitgeteilt wird, dass sie hässlich und dick ist. Weil das halt so ist im Leben...

Ihr Begleiter Glen ist so unglaublich unnötig, dass ich nichtmal besonders froh sein konnte, als er endlich weg war... er war mir einfach nicht wichtig genug, mir irgendwelche Gedanken über ihn zu machen. Insbesondere die nutzlosen Monologe, die er die ganze Zeit hält, waren so nervenzersägend uninteressant, dass ich sie irgendwann einfach übersprungen habe. Milo ist ok, aber irgendwie nur halb so geheimnisvoll, wie der Autor sich wohl dachte. Sobald sie das Auto haben, war irgendwie klar, dass das ein Geisterauto ist und auf seiner Lebenskraft läuft. Das wurde mir dann im hinteren Teil des Buches als großer Reveal verkauft, war aber eigentlich die ganze Zeit irgendwie logisch.
 
Und dann die Handlung. Eigentlich immer nach demselben Schema - sie fahren mit dem Auto wohin, dort gibt es Ärger, der vermeidbar gewesen wäre, wenn die nicht alle hirnamputiert gewesen wären, dann lösen sie den Ärger und fahren zur nächsten Station. Da sowieso relativ schnell klar ist, wohin sie müssen, sind alle Stationen dazwischen auch noch irgendwie unnötig. Als wüsste man schon, wo die Schnitzeljagd hingeht und würde nur der Vollständigkeit halber noch den Rest der Zettel sammeln. Daneben diverse Logiklöcher (Wieso zum Geier haben ihre Eltern sie nicht einfach im Keller gehalten, wenn sie sie eh bloß nach 16 Jahren fressen wollten? Wieso hat diese Nulpe Glen ein Todeszeichen samt Auftrag - was hat der Typ, der ihm das verpasst hat, sich dabei bloß gedacht?!).

Ich habe das Buch ausgeliehen, weil ich die Skullduggery-Pleasant-Reihe eigentlich ganz nett fand und weil es gute Bewertungen hatte. Hätte nicht gedacht, dass es so dermaßen beschissen ist. Ich stehe ja im Allgemeinen auf YA-Literatur und wie frühere Rezensionen zeigen, scheue ich auch nicht vor Schund zurück, wenn er mich gut unterhält. Aber dieses Buch hat mich nicht unterhalten. Es war vorhersehbar, langweilig, langatmig und die Figuren sind ausnahmslos nervig und verhalten sich nicht nachvollziehbar und dumm. Ich hab mittelmäßige Fanfiction gelesen, die besser war als das hier. Und im Gegensatz zu Erstlingswerken oder veröffentlichter Fanfiction hat der Autor hier nichtmal die Ausrede mangelnder Erfahrung oder fehlender redaktioneller Betreuung. Da gibts nichts zu verzeihen: Das Buch ist Schrott.

Weltengeist:
Bisschen spät, aber immerhin...

Habe mir vorgenommen, ab dem 1. September konsequent 20+ Seiten pro Tag zu lesen. Das sollte rein rechnerisch noch für 8+ Bücher im Jahr 2018 reichen.
Ja, Bücher. Belletristik und Sachbücher, aber Bücher. Rollenspielmaterial, Comics, Zeitungen, Zeitschriften, Papers, Onlinebeiträge etc. zählen nicht mit.

Ich werde nicht für jedes Buch ein neues Posting machen, sondern einfach alles in diesem Posting sammeln, was fertig wird.


* Marc-Uwe Kling: Qualityland. Sehr treffende Satire auf die Auswüchse der Social-Media-Gesellschaft. Kling versteht auch die technische Seite erstaunlich gut. Das Buch ist mit leichter Hand geschrieben und eigentlich leicht zu lesen. Trotzdem mussten sowohl meine Frau als auch ich immer wieder Pausen machen, weil es einfach so nah an der Realität ist, dass man die menschliche Blödheit, die hier portraitiert wird (und die man nur zu gut wiedererkennt), irgendwann nicht mehr erträgt. Insgesamt aber ein hammergutes und sehr relevantes Buch; eigentlich sollte das zu den Büchern gehören, die gerade jeder gelesen hat, um mitreden zu können.
* Anton Weste: Nacht über Herathis. Der erste Splittermond-Roman ist für einen Rollenspielroman ziemlich gut gelungen. Er transportiert viel lorakisches Flair und schafft so etwas, was vielen Abenteuern bisher nicht gelungen ist: zu zeigen, dass Lorakis eigentlich viel fantastischer ist als so manch anderes deutsches Fantasy-Setting. Auch die Handlung liest sich flüssig und hat keine großen Logiklücken (wenn sie auch ab Seite 200 ziemlich vorhersehbar ist). Für die wenigen Punkte, die mich etwas gestört haben (z.B. dass Iosaris ein solcher Abklatsch des Namenlosen aus Aventurien ist oder dass in der Namensliste am Ende wichtige Plotelemente gespoilert werden), kann der Autor ja nichts.
* Kathrin Passig, Sascha Lobo: Dinge geregelt kriegen ohne einen Funken Selbstdisziplin. Ganz ehrlich - wenn ich Sascha Lobos Kolumnen nicht immer wieder gerne lesen würde, hätte ich ein Buch mit einem solchen Titel nicht mit der Kneifzange angefasst. Aber es enthielt dann doch überraschend viele nützliche Einsichten, denn die Autoren (beides bekennende Prokrastinierer) haben sich durchaus ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt. So zerpflücken sie nicht nur genüßlich einige Ratgeber aus der Kategorie "Für mehr Selbstdisziplin brauchen Sie nur ein bisschen Selbstdisziplin", sondern liefern auch so manch nützliche Idee. Man muss ja nicht gleich alles für sich übernehmen (das Loblied auf Ritalin finde ich beispielsweise eher grenzwertig), aber der eine oder andere Tipp ist wirklich brauchbar.
* Michael Scott: Der unsterbliche Alchemyst. Eigentlich ist die Urban-Fantasy-Grundprämisse dieses Buches ja durchaus mein Ding. Sowas wie "Nicolas Flamell lebt" ist durchaus auch der Stoff, aus dem meine Pulp-Abenteuer sind. Aber irgendwie ist dieses Buch nicht an mich gegangen. Vielleicht, weil es eigentlich für Jugendliche geschrieben ist (obwohl mich das sonst nicht unbedingt stört). Vielleicht, weil es im Vergleich z.B. zu "American Gods" so dermaßen abstinkt. Vielleicht auch aus anderen Gründen. Am Ende habe ich mich jedenfalls nur noch durchgequält; die nächsten 5 Bände der Serie lese ich in gar keinem Fall mehr.
* Iain Pears: Stone's Fall. Zur Abwechslung mal wieder was Intelligentes, und auch noch auf Englisch. Pears' Meisterwerk "An Instance of the Fingerpost" gehört ja bis heute zu meinen Lieblingsbüchern, und auch "Stone's Fall" ist echte Literatur, mit komplexen Charakteren, einer vielschichtigen Handlung und einer Menge Wissen, das man am Rande über die Sitten und Entwicklungen der Vergangenheit aufsammeln kann (hier übrigens die Jahre 1867-1909, was gut zu meinen gelegentlichen "Anno 1889"-Abenteuern passt). Dazu kommt Pears' Gewohnheit, die Handlung aus der Perspektive verschiedener Protagonisten zu schreiben und so einen "Rashomon"-artigen Blick auf die wahren Geschehnisse zu entwickeln. Hat Spaß gemacht, auch wenn man gefühlt die eine oder andere der knapp 600 Seiten hätte einsparen können.
* Edmund Jacoby: Wer war König Artus? Mal was Kurzes für Zwischendurch: eine 80-seitige Kurzeinführung in die Artusgeschichten, komplett mit Anmerkungen zum historischen Hintergrund. Wofür ich das wohl brauche? ;D
* Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker. Auf Empfehlung eines Kollegen ein "Quickie" für zwischendurch: ein Theaterstück, in dem es letztlich um die Frage geht, was ein verantwortungsvoller Wissenschaftler mit dem Wissen tun sollte, das es der Menschheit erlaubt, sich selbst auszulöschen. Schon 1961 geschrieben, aber natürlich immer noch aktuell. Nur warum es eine "Komödie" sein soll, ist mir nicht so ganz klar geworden.
* Yuval Harari: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert. Ich mochte "Homo Deus" und finde die ganze Thematik "Wo bewegen wir uns hin?" recht spannend. Auch dieses Buch liest sich über weite Strecken gut; ich würde sagen: die ersten 19 Kapitel bieten viele Denkanstöße. In den letzten beiden aber baut es stark ab, und es stellt sich heraus, dass der Autor zwar gut darin ist, potentielle Probleme aufzuzeigen, aber letztlich überhaupt keine Lösungsansätze zu bieten hat. Was schade ist, denn genau diese werden eigentlich auf dem Klappentext versprochen.
* Gary Keller, Jay Papasan: The One Thing. Ein Zeitmanagement-Buch, das ganz gut zu einem Projekt passt, das ich gerade aufziehen will. Das Buch hat meiner Meinung nach einige ziemlich starke Kapitel (speziell am Anfang und gegen Ende) und einige, die sich nach Füllmaterial anfühlen (speziell in der Mitte). Auch kommt der Autor gefühlt immer wieder vom Kurs ab, indem er erst erklärt, dass man sich zu jedem Zeitpunkt wirklich auf eine Sache konzentrieren solle, nur um dann später zu erklären, dass man ja zehn solche "eine Sachen" bräuchte, um ein ausgefülltes Leben zu führen. Fazit: Zum Ausschlachten einige gute Ideen, für den Anfänger aber wohl eher überfordernd.
* Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street. Die "Flüsse von London" sind momentan ja meine Lieblingsbuchreihe. Ich finde zwar, dass dieser dritte Teil ein wenig schwächelt (überraschenderweise sehen das die Amazon-Rezensenten ganz anders), weil er weder so spannend noch so verständlich ist wie seine Vorgänger und auch einige Erklärungen schuldig bleibt (zumindest habe ich einiges nicht verstanden). Trotzdem bleibt diese Reihe allein schon wegen des rotzig-sarkastischen Tonfalls des Erzählers ein Vergnügen.
* Vernor Vinge: True Names. Ein Klassiker und das eigentliche Gründungsbuch des Cyberpunk-Genres (die Novelle ist von 1981; Gibsons "Neuromancer" von 1984 bedient sich großzügig bei Vinges Ideen). Ich bin nur darüber gestolpert, weil sich so viele Cypherpunks darauf beziehen und weil ich mal wissen wollte, was sie das so fasziniert hat. Und in der Tat nimmt die Erzählung auf ihren gerade mal 90 Seiten viele aktuelle Probleme zu Identität, Vernetzung, KI und sogar Transhumanismus vorweg und regt zum Nachdenken über das Thema "Macht in einer vernetzten Welt" an.
* Markus Walther: Buchland. Klang ja gut - ein Land der Bücher, ein kauziger Buchhändler, eine neue Buchhändlerin und jede Menge Probleme... Machen wir's kurz: Es war nicht gut. Es ist das Werk eines mittelmäßigen Autors, der sich für einen ganz großartigen Autor hält. Mit einem amateurhaften Schreibstil, kaum Spannung, einem wenig plausiblen Plot, unglaubwürdigen Charakteren und einem finalen Twist, den man anderswo schon viel besser gelesen hat. Wäre alles verzeihlich, wenn das hier ein Rollenspielroman wäre. Aber es ist der Roman von jemandem, der sich für einen großen Künstler hält und sich anmaßt, die Werke erfolgreicher Autoren als "entbehrlich" zu bezeichnen und auf alles vom Selbstverlag bis zum Ebook verächtlich herabzublicken. Unsympathisch.
* Paul Maar: Der tätowierte Hund. Das war ein Vorlesebuch für meinen Sohn, und zwar eine - wie ich fand - überraschend gut geschriebene Kurzgeschichtensammlung. Wer selbst Kinder im Grundschulalter hat: Kaufempfehlung!
* Felix Martin: Money - The unauthorized biography. Leider längst nicht so leicht zu lesen wie auf dem Einband versprochen, und Teile davon habe ich auch gar nicht verstanden. Trotzdem habe ich aus der Lektüre einiges mitgenommen und angefangen, darüber nachzudenken, was Geld eigentlich wirklich ist. Bis ich wirklich Antworten auf die Fragen habe, die mich beim Kauf des Buches angetrieben haben, werde ich aber wohl noch mehr Zeit und Hirnschmalz in das Thema investieren müssen.
* Christian Lange: Die Pyramiden von Pirimoy. Der zweite Splittermond-Roman kommt für mich leider nicht an den ersten heran. Im Nachhinein muss ich den Kritikern im SpliMo-Forum zustimmen: Die Hauptfiguren (und zwar alle vier) handeln einfach zu unnachvollziehbar, um irgendeine Form von Interesse für ihr Tun zu wecken.
* Walter Isaacson: The Innovators. Eine Tour de Force durch die Geschichte der Informatik; für mich als Informatiker natürlich immer interessant. Allerdings verliert sich das Buch phasenweise zu sehr in Details und in unüberschaubar vielen Namen, so dass es nicht ganz die Klasse der Steve-Jobs-Biographie vom gleichen Autor erreicht. Trotzdem lesenswert.
* Cornelia Funke: Reckless - Steinernes Fleisch. Eine Leseempfehlung einer Mitspielerin, hat mir gut gefallen. Die Autorin macht die Kinderbuchklischees zu dem, was sie einmal waren - zu echt gruseligen Geschichten (das Hexenhaus oder das Dornröschchenschloss... boah wie fies). Das Buch lässt sich leicht lesen und macht auch nicht den verbreiteten Fehler, zu lang zu werden.
* Jordan B. Peterson: 12 Rules for Life. Herr Peterson rockt ja gerade die sozialen Medien, und sein Ratgeber verkauft sich wie geschnitten Brot. Da bin ich neugierig geworden. Und ja - das Buch hat was. Nicht immer und überall (einige Kapitel in der zweiten Hälfte sind fast schon unerträglich verschwafelt), aber an manchen Stellen bringt er die Dinge echt auf den Punkt. Und er hat (auch wenn das eigentlich gar nicht wirklich zum versprochenen Inhalt des Buches passt) den Mut, den Mund aufzumachen gegen einen Konstruktivismus, der in den Medien weit verbreitet ist, obwohl er weder in der Wissenschaft noch in der Bevölkerung echten Rückhalt hat. Inspirierend.
* J.R.R. Tolkien: Der Hobbit. Klar hab ich das schon vor Jahrzehnten gelesen. Aber jetzt diente es als Vorlesebuch für meinen Sohn. Allerdings ist mir dabei allerdings deutlich wie nie aufgefallen, dass das Buch eigentlich erzählerisch eine Zumutung ist. Die seitenweisen Beschreibungen von Bergflanken und Wetter, die nichts mit der Handlung zu tun haben, nerven umso mehr, wenn man merkt, wie der Zehnjährige neben einem allmählich die Geduld verliert...

Huhn:
Willkommen im Club, Weltengeist!  :cheer:

Lyris:
Jetzt musste ich doch tatsächlich selber nachschauen was ich eigentlich wollte.  :D

Ziel - Aktueller Stand:
80 Bücher aus 40 Kategorien, SuB abbauen, Reihen beenden - (124/79)/(80/40), 10 Reihen abgeschlossen

Aber die 80. Kategorie (es ist tatsächlich Nr. 80 - Ein Buch mit einer Frucht oder einem Gemüse im Titel) schaffe ich auch noch.

Was den SuB betrifft: Enthält derzeit 17 Bücher, die ich auch wirklich zu lesen gedenke und 11 weitere von denen ich noch nicht weiß ob ich sie lesen will (nicht meine eigenen, sondern von Mann und Kindern)
@Huhn: Dazu musst du nichts aufschreiben, ich wollte es nur für mich festhalten, weil ich den Punkt so gar noch nicht richtig im Auge hatte.

Für Liv:
56 von 39+7 Büchern gelesen. 39 von 39 normalen Kategorien erledigt und 6 von 7 zusätzlichen. Es fehlt noch: Ein Buch, dessen Autorin denselben Vornamen hat wie du. (Das mit dem Nachnamen habe ich gleich weggelassen, wusste ich schon aus meiner Challenge, dass es niemanden gibt.)

Außerdem hat sie "erfolgreich" am Sommerferien-Leseclub teilgenommen.
https://www.oebib.de/index.php?id=1718
Nicht, dass man sie zum Lesen anregen müsste.  ;D Aber ich finde es eine schöne Idee.

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