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Was sind die Besonderheiten der verschiedenen Settings für euch?

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Rafael:

--- Zitat von: Blizzard am 18.02.2018 | 23:49 ---Die da wäre?

--- Ende Zitat ---

Was viral und Pixellance schreiben^^. Außerdem finde ich den "Wissen und Artefakte sind Macht" - Faktor durch das postapokalyptische Setting noch mehr betont, da sie den Spielern Zugang zu neuen Ressourcen verschaffen können oder am Ende vielleicht die reinste Zeitverschwendung sind. Die Spieler müssen es herausfinden, wenn sie sicher sein wollen.

Hotzenplot:
Was macht die verschiedenen Settings zu etwas besonderem bzw. was sind die einzigartigen Dinge, die (nur?) in diese Settings gehören?

Krynn. Krynn ist für mich die Mutter aller epischer Rollenspielsettings für den Kampf gut gegen böse. Ich habe jahrelang selbst eine Kampagne namens "Drachenkriege" geleitet, allerdings in eigener Interpretation auf eigenem Setting, dass wiederum stark von Krynn/Faerun beeinflusst war. Krynn hat für mich nach wie vor diesen sense of wonder, den kaum ein Setting bei mir (mehr) erreicht. Und das, obwohl ich es nie mit D&D bespielt habe.

Blizzard:

--- Zitat von: viral am 18.02.2018 | 23:50 ---es gab mal ne hochkultur?

--- Ende Zitat ---


--- Zitat von: Pixellance am 18.02.2018 | 23:51 ---postapokalyptische Überreste der Cleansing Wars..

--- Ende Zitat ---

Also es gab mal ne Hochkultur, und die Überreste (Ruinen) davon sind Dungeons. Ist allerdings nicht neu, das gibt es in anderen Settings ja auch. Auf Grund von Rafaels Aussage hatte ich gedacht, dass da jetzt irgendeinen besonderen (Hinter)Grund für die Existenz von Dungeons geben würde. Das mit der Hochkultur & postapokalyptischen Überresten ist ok (und plausibel) mehr aber auch nicht.

Bildpunkt:
Nunja es ist insofern besonders das alle Ruinen "gleichzeitig" durch die Saueberungskriege bedingt sind und sich in den Ruinen auch ueberall Hinweise auf das frühere Athas bze auf den Metaplot finden (vgl due Romanreihe wo die Party plötzlich Reliefe von Zwergen mit Bärten (!) und Metallwaffe n(!!) und diese komische blaue Flächen ( soviel Wasser auf einmal - kann nicht sein) finden. Insofern wurde die Existenz  und Genese von Ruinen noch nie so gut/umfassend in die Weltbeschreibung/geschichte eingebettet wie in diesem DnD Setting. Auch was das "sense of wonder" betrifft wenn man sich als SC darauf einlaesst das Athas schon immer so (trocken) war wie es ist - die Vorgeschichte v Athas kennen ja nur die Hexenkönige und ein paar andere wenige...

Rhylthar:
Vollkommen "underrated" ist ja für mich Ravenloft; ich glaube, hier mag es noch Skyrock, aber ansonsten stehe ich da ziemlich alleine da.

Dabei hat es so schöne Möglichkeiten.

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