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Kickstarter: Drei deutsche Abenteuerwelten

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Ioelet:

--- Zitat von: La Cipolla am  4.05.2018 | 15:12 ---Wir haben inzwischen Updates mit Details zu allen drei Settings! =)

Mein Eindruck von den bisherigen Rückmeldungen her: Kommt ganz drauf an, aus welcher fantastischen Ecke man so kommt. =D Barbaricum scheint viele anzusprechen, die auf dieses in Deutschland so beliebte Spiel mit der Historie stehen, Märchenkrieger viele, die schon gewisse Berührungen mit Anime/Manga oder japanischen Videospielen hatten. Ist aber natürlich so oder so eine valide Schlussfolgerung! ^^
Wie Daheon schon meinte, die Abenteuerwelten sollen ja tatsächlich auch iiirgendwo speziell sein, mal was anderes eben.

--- Ende Zitat ---
;D Ist es ein Zufall, dass du die Interessenten von Opus Magnum ausklammerst?

Ich muss zugeben, als ich davon zum ersten Mal gelesen habe, war das für mich mega-skurril. Den Ersteindruck kann ich entsprechend hier voll nachvollziehen. Je mehr ich dazu aber lese, desto mehr wandelt sich die Irritation zu Begeisterung.

...und ein bisschen künstlerischen Neid, dass ich gefühlt das klassischste und normalste der drei Settings erstellt habe. Ihr lasst mich da im Vergleich so konservativ und alt aussehen. ;)

SeldomFound:
Barbaricum ist relativ einfach zu verstehen, aber Opus Magnum bleibt mir bislang eher... suspekt.

Ich verstehe, dass es befremdlich wirken soll, doch ich bin noch mit der Mauer als ein Symbol der Unterdrückung aufgewachsen, als etwas, das niemals hätte sein dürfen.

Von daher fürchte ich entsprechend emotional aufgeladene und destruktive Diskussionen über diese Abenteuerwelt und davon will ich so viel Abstand wie möglich.

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schneeland (n/a):

--- Zitat von: La Cipolla am  4.05.2018 | 15:12 ---Wir haben inzwischen Updates mit Details zu allen drei Settings! =)

--- Ende Zitat ---

Danke für die Infos! Leider stellt sich damit aber für mich auch raus, dass Barbaricum wohl eher doch nichts für mich ist. So wie sich das liest, klingt mir der Steampunk-Anteil irgendwie zu abgefahren.

Nocturama:
Ich kann jetzt nicht für andere Autoren sprechen, aber man traut sich ja gerade bei Fate kaum, etwas Altbekanntes zu verwursten  ;) Ein paar NSCs basteln dauert da nicht lange, kleinere Regelanpassungen auch nicht, und zu vielen klassischen Themen gibt es schon was. Da hat man das Gefühl, mindestens einen ungewöhnlichen Twist drin haben zu müssen - dass man dabei vielleicht über das Ziel hinausschießt, kann natürlich sein  ;D

Ich persönlich gebe zu, dass ich eigentlich nur Opus Magnum wirklich abgefahren finde, aber das liegt mehr an dem "schweren" Thema mit der Berliner Mauer, wo man als Deutscher natürlich erst Mal schlucken muss. Geister in der Chinesischen Mauer würden sich sicher ganz anders anfühlen.

Aber das macht es ja auch so spannend!


--- Zitat von: Ioelet am  4.05.2018 | 15:24 ---...und ein bisschen künstlerischen Neid, dass ich gefühlt das klassischste und normalste der drei Settings erstellt habe. Ihr lasst mich da im Vergleich so konservativ und alt aussehen. ;)

--- Ende Zitat ---

Hah, ich finde ja mein Setting am "normalsten", trotz des Anime-Einschlags und der zwei-Charaktere-in-einem. Immerhin gibt es echte Schurken zu überführen, Monster zum klöppeln und verwunschene Orte zum erforschen  ;D

Daheon:
Was ich am Konzept der Abenteuerwelten generell mag ist der Umstand das sie häufig Regelmechanismen enthalten, die man nutzen kann, auch wenn einem das Setting selbst gar nicht so sehr zusagt. Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher, ob ich Mitspieler für Opus Magnum finde, aber ich bin mir sicher, dass die Umsetzung der Mauergeister auch anderweitig Verwendung finden wird.

Und für rein historische Settings gibt es schließlich GURPS Quellenbuecher.  ;)

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