Auch in den letzten zwei Wochen war Zeit für ein paar neue und ein paar alte Bekannte:
- Spirit Island: immer wieder gerne, zwei komplett neue Spieler haben selbst das Grundspiel ohne alles spannend gemacht.
- Die weiße Burg: stand das letzte Jahr zwar auf der Liste für Essen, ist aber erst jetzt mal gespielt worden. Tolles Spiel, beim zweiten Mal lief es echt flüssig und dauerte auch gar nicht mal so lang.
- Jaipur: netter, aber harmloser Filler, trotzdem für ein paar Runden gut
- Azul - die Gärten der Königin: unnötig fiddelige Zeitverschwendung, meilenweit entfernt vom schnellen Spiel des Originals
- Dune Uprising: klasse, gefühlt weniger Sackgassen und mehr Optionen als bei Dune Imperium, wenn auch nicht so viel besser, dass sich ein Neukauf lohnt
- Kemet: okay, wäre vermutlich besser gewesen, wenn dieser nervtötende Klugscheißerspieler mit seinen endlosen Diskussionen in einer Sprache, die ich nicht beherrsche nicht gewesen wäre
- Lords of Waterdeep: ganz nett, am Ende lagen alle Spieler erstaunlich nah beieinander, obwohl es zwischendurch ganz anders aussah. Etwas nervig waren die (unabsichtlichen) Blockaden zwischendurch, die zu relativ sinnlosen Zügen zwangen
- Pandemic Grundspiel: geht immer, auch wenn es mit der ersten Erweiterung doch deutlich besser ist
- Sea, Salt & Paper: immer wieder schön für zwischendrin, zudem ein tolles Packmaß!
- Viral: teilweise (für meinen Geschmack) echt hässlich und wenig intuitiv, zu zweit nicht zu empfehlen.
- The little Prince - make a planet: eigentlich eher belanglos, aber irgendwie doch nett, trotz der Thematik. Hervorragend geeignet, sich mit dünnen Zügen selbst reinzureiten