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Werwolf: the Apocalypse - 5th Edition
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Vash: ich kann gar nicht genau den Finger drauf legen. Doch wenn man es dann Liest und es im Vergleich zu früher total verbogen und entstellt ist fände ich das einfach nicht Gut. Anpassungen sind Ok aber mit Dingen zu brechen wie zb das Stamm xy so ist wie er ist oder die Werwolf Gesellschaft ohne Gute Grund total um zu gestalten oder sonderbar Regeln erfinden nur um Cool zu sein? das muss doch nicht sein. Die W20 war zb Gut. Mann sollte sie VORSICHTIG weiter entwickeln.
Kaskantor:
Falls dir die Veränderungen zu hart sind, kannst du ja weiterhin bei W20 bleiben. Da hindert dich ja niemand daran.
Ich denke, dass die alten Sachen halt ausentwickelt sind und deswegen sollte auch langsam mal was neues ran:).
Supersöldner:
Es Muss doch Trotzdem als die selbe Welt und selben Völker erkennbar bleiben.
Teylen:
--- Zitat von: Supersöldner am 28.07.2018 | 08:23 ---Die W20 war zb Gut. Mann sollte sie VORSICHTIG weiter entwickeln.
--- Ende Zitat ---
Halte ich für kompletten konservativen, reaktionären Unsinn.
Nur weil man ein Buch gelesen hat und es gut gefunden hat sollte dies nicht der Weisheit letzter Schluß sein nachdem sich nichts mehr ändern darf.
Davon jedoch abgesehen, in dem Thema hier geht es um die 5te Edition von Vampire.
Heißt, wenn man die 5te Edition von Werwolf diskutieren will gibt es da einen Thread, oder man macht sich einen. ^^;
Jiba:
Als Werwolf:Apocalypse-Fan der ersten (revised-ten ;)) Stunde würde ich mir schon wünschen, dass man Werwolf stark modernisiert und gerne auch die stimmigen Sachen bei z.B. "Forsaken" klaut (zum Beispiel, den ganzen Aspekt von Werwölfen als Wächtern der Grenze zwischen Geisterreich und stofflicher Welt). Und auch bei den Stämmen gäbe es was zu tun (die Idee, aus den Schwarzen Furien einen LGBTQ+Stamm zu machen wie im Mind's Eye Theatre z.B., hat was für sich). Aspekte, die ich hoffen würde im neuen Werwolf wiederzufinden:
* Stärkerer Fokus auf menschliche gegen wölfische Seite (vernünftige Zornmechanik im Stil der Hungermechanik)
* Gaia nicht als liebende Mutter sondern als darwinistische Naturgewalt (und die Werwölfe, die verhindern müssen, dass sie vollkommen durchdreht)
* Heldenaspekt der Wölfchen etwas runterfahren, um das Tragische zu betonen
* Wyrm als unpersönlicherer, korrumpierender Feind – weniger Grusel-Monster, mehr Verstärkung der schlimmsten Aspekte der menschlichen Natur
Insofern @Teylen: Halte uns darüber bitte auf dem Laufenden. Ich wäre zu gerne einer der Fans, mit denen zusammen das neue Werwolf erarbeitet wird. ;)
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