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Chiarina sieht Film Noir

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Chiarina:
The Mask of Dimitrios (dt. “Die Maske des Dimitrios”, 1944, Regie: Jean Negulesco)

Bei einem Istanbul-Aufenthalt lernt Krimi-Schriftsteller Leyden einen türkischen Polizeibeamten kennen, der ihm von dem berüchtigten Verbrecher Dimitri Makropoulos erzählt. Der Mann sei kürzlich erst ermordet an der Küste angespült worden. Leydens berufliche Neugier ist geweckt, die Erzählungen des Beamten zeichnen das Bild eines völlig skrupellosen Mörders, Betrügers und Schmugglers. Leyden schaut sich in der Leichenhalle den Toten an und nutzt seine Informationen, um über Makropoulos mehr herauszufinden. Sein Weg führt ihn zu einer ehemaligen Geliebten in Sofia und einen ehemaligen Kompagnon in Genf. Beide wurden von Dimitrios ausgenutzt und betrogen und reagieren emotional auf Leydens Bericht von seinem Tod.

Während seiner Nachforschungen macht Leyden allerdings auch die Bekanntschaft von Mr. Peters, der Makropoulos kennt und ebenfalls an Hintergründen über den Verbrecher interessiert zu sein scheint. Peters versucht Leyden zu seinem Komplizen zu machen und fährt schließlich mit ihm nach Paris. Leyden erfährt hier, dass Peters ein ehemaliger Schmuggler ist, den Dimitrios ebenfalls betrogen hat und daher ins Gefängnis musste, aus dem er erst kürzlich entlassen wurde. Peters verrät Leyden, dass die Leiche, die er in Istanbul gesehen hat, gar nicht die von Dimitrios, sondern die eines anderen Komplizen war. Dimitrios hat die Leiche so ausstaffiert, dass sie als er selbst erschien und wollte so weiterer Verfolgung entgehen. Nun will Peters mit Leydens Hilfe von Dimitrios ein Schweigegeld erpressen.

Am Schluss des Films kommt es zu einer Konfrontation, bei der Dimitrios Peters anschießt, dann mit Leyden kämpft, schließlich aber von dem verwundeten Peters erschossen wird. Die schnell herbeieilende Polizei nimmt Peters fest, Leyden dürfte genügend Stoff für seinen nächsten Krimi zusammen haben.

Der Clou an dem Film ist, dass wir als Zuschauer etwas sehen, was in der Filmrealität erst noch als Kriminalroman erscheinen wird. Die Story von Makropoulos existiert ja letztlich sowohl für uns Filmzuschauer als auch (in Kürze) für die Krimifans in der Filmrealität. Das kleine Spielchen mit der doppelten Handlungsebene wird nicht allzu sehr ausgewälzt, ich finde es aber trotzdem charmant.

Die Filmhandlung an sich ist nicht allzu kompliziert und lässt sich leicht mitverfolgen. Der rote Faden des Films ist das Schritt für Schritt sich vervollständigende Gesamtbild des Verbrechers, eine zuschauerfreundliche Idee, die zu fesseln weiß. Der Darsteller des Dimitrios Makropoulos ist Zachary Scott, der hervorragend spielt und einen gutaussehenden, exotischen, stellenweise fast schon dämonischen Verbrecher abgibt. Leyden wird von Peter Lorre dargestellt, dessen sanftes Wesen in diesem Film ausnahmsweise mal authentisch ist. Nur am Schluss verliert er einmal die Kontrolle über sich selbst. Auch er spielt gut (wie immer). Die östlichen Schauplätze sind eindrucksvoll in Szene gesetzt und triefen nur so vor Exotik, Genf und Paris fand ich allerdings etwas langweiliger.

Die Gesamtdramaturgie des Films funktioniert und spult eine stimmige Szene nach der anderen ab, allerdings – das ist meine einzige Kritik – führt die allmähliche Recherche Leydens zu einer relativ vorhersehbaren Handlung und gleichartigen Szenen.

Ach ja – das ist ein Film Noir ohne Femme Fatale... es geht auch ohne.

Chiarina:
Christmas Holiday (dt.: Der Weihnachtsurlaub, 1944, Regie: Robert Siodmak)

Der Film beginnt mit einer militärischen Zeremonie: einige Soldaten werden in den Rang eines Lieutenants befördert. Auch Charles Mason gehört zu ihnen. Es ist kurz vor Weihnachten und im bevorstehenden Urlaub will er nach St. Francisco fahren um seine Verlobte zu heiraten. Am Tag vor seiner Abreise erreicht ihn überraschenderweise ein Telegramm seiner Verlobten, die ihn darüber informiert, dass sie einen anderen geheiratet hat. Mason ist schockiert, beschließt aber trotzdem nach St. Francisco zu fliegen um der Sache auf der Grund zu gehen. Da das Flugzeug allerdings in schlechtes Wetter gerät muss Mason in New Orleans einen zweieinhalbtägigen Zwischenhalt einlegen.

Am Weihnachtsabend wird er von einem Zufallsbekannten mit in einen Nachtclub genommen und lernt dort das Animiermädchen Jackie (ihr eigentlicher Name ist Abigail) kennen, die in dem Club auch als Sängerin auftritt. Sie überredet ihn, mit ihr in die Christmesse zu gehen und beginnt dort zu weinen.

Mason nimmt sie mit und lässt sie in seinem Hotelzimmer auf dem Sofa schlafen. Ein Großteil des Films besteht aus einer Rückblende, die Jackies Bericht über ihre Vergangenheit darstellt.

Jackie heiratete einen Mann, der dem Spiel verfallen war und lebte mit ihm und dessen Mutter zusammen. Nach ein paar glücklichen Monaten holte ihn seine Vergangenheit ein: Er brachte den Buchmacher eines Wettbüros um und eine Menge Geld mit nach Hause. Jackie verbrennt die ihren Mann belastende Beute, ihr Mann wird aber trotzdem gefasst und zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Seine Mutter sieht in Jackies fehlendem guten Einfluss auf ihren Sohn die Ursache für sein verpfuschtes Leben. Sie verstößt Jackie, die daraufhin als gefallene Frau in dem Nachtclub zu arbeiten beginnt.

Nachdem Mason ihre Geschichte gehört hat, beschließt er, nicht nach St. Francisco zu fahren, sondern zu seiner Einheit zurückzukehren. Es scheint so, als habe Jackie ihm geholfen über seine untreue Verlobte hinwegzukommen. Am Flugplatz checkt er für seinen Rückflug ein und liest in einer Zeitung, dass Jackies Mann aus dem Gefängnis geflohen ist. Mason hat Angst um Jackie und geht kurz vor seinem Abflug noch einmal in den Nachtclub. Das Gebäude ist von der Polizei umstellt, die davon ausgeht, dass Jackies Mann hier auftaucht.

So ist es auch. Obwohl Jackie ihren Mann noch immer liebt, glaubt dieser, dass sie sich während seines Gefängnisaufenthalts im Nachtclub mit anderen Männern amüsiert hat. Es kommt deshalb zu einer Auseinandersetzung, zu der die Inhaberin des Etablissements und Mason hinzukommen. Als Jackies Mann eine Waffe zieht um seine Frau zu bestrafen, trifft ihn eine Polizeikugel, die vom Garten aus ins den Raum geschossen wurde.

Mason behauptet anschließend, er habe viel gelernt und kehrt zu seiner Einheit zurück. Jackies weiteres Schicksal bleibt ungewiss.

Die Erzählung über mehrere Rückblenden ist etwas seltsam, da sie nicht chronologisch verlaufen. Die Handlung ist nichtsdestotrotz extrem gradlinig und kommt ohne jegliche Überraschung aus. Im Film wird sich um eine Verknüpfung zwischen Masons untreuer Verlobten und Jackies verbrecherischem Mann bemüht... bis auf die enttäuschten Liebenden sind hier aber keine größeren Parallelen zu entdecken. Mason ist ein betrogener Kavalier, dessen Charakter aber blass bleibt. Jackie ist die tragisch Leidende und Liebende, die in diesem Film viele, viele Tränen vergießen darf. Die einzige Figur, die zu einem gewissen Grad typisch für einen Film Noir ist, ist Jackies Mann, ein Mann mit guten Absichten, der aber seine Charakterschwäche nicht in den Griff bekommt und am Schluss seine böse Fratze präsentiert. Diese Figur ist interessant, nicht alle ihre Facetten werden aber überzeugend vermittelt.

Im Wikipedia-Artikel zu dem Film ist zu lesen, dass er auf einem Roman von W. Somerset Maughan basiert, der wohl in einigen Details weitaus drastischere Inhalte bereithält, beispielsweise den Aspekt der Prostitution stärker herausstreicht und auch Inzest und Homosexualität thematisiert. Diese Elemente sind hier mainstreamtauglich herausgestrichen und glattgebügelt. Selbst die Puffmutter ist im Film nicht mehr als eine wohlmeinende ältere Freundin.

Insgesamt sehe ich in dem Film eine schwache, rührselige Schmonzette, auch wenn es nicht zu einem Happy End kommt. Robert Siodmak hat tolle Filme gemacht (z. B. "The spiral staircase" von 1945). Dieser hier gehört in meinen Augen nicht dazu.

Chiarina:
Phantom Lady (dt.: Zeuge gesucht, Regie: Robert Siodmak), 1944

Und nochmal Siodmak… aber was für ein Unterschied zum vorangegangen besprochenen Streifen!

Der Film beginnt damit, dass der Ingenieur und Geschäftsmann Scott Henderson in eine Bar geht und eine fremde Frau mit einem auffälligen Hut einlädt, mit ihm in eine Revue zu gehen. Beide wirken einsam und traurig und sprechen während des Abends wenig miteinander. Trotzdem fallen sie vier Menschen auf, was später noch eine Rolle spielen wird:
-   Der Barkeeper in der Bar, in der Henderson die Frau anspricht
-   Der Taxifahrer, der beide zum Revuetheater fährt
-   Der Schlagzeuger des Revue-Orchesters, der der Frau anzügliche Blicke zuwirft
-   Die zentrale Sängerin in der Revue, die ärgerlicherweise denselben Hut trägt, wie Hendersons Begleiterin
Nach ihrem Abend gehen beide getrennte Wege ohne sich Namen oder Adresse genannt zu haben.

Als Henderson nach Hause kommt, ist die Polizei bei ihm. Seine Frau ist ermordet worden. Jemand hat sie mit einer seiner eigenen Krawatten erwürgt. Die Polizei vernimmt ihn, erfährt, dass Hendersons Ehe schon lang nicht mehr glücklich war, stellt Nachforschungen an und muss feststellen, dass Hendersons Alibi Lücken hat. Hendersons Zeugen bestätigen zwar, ihn am betreffenden Abend gesehen zu haben, bei der Uhrzeit sind sie aber unsicher. Außerdem kann oder will sich niemand an die Frau erinnern, die er bei sich gehabt hat. Barkeeper und Taxifahrer hatten zu viele Kunden, um sich alle merken zu können, die Sängerin der Revue hat die Frau gesehen, verheimlicht das aber, weil sie sich so über den Hut geärgert hat. Personen, die sich kleiden wie sie selbst, werden von ihr ignoriert. Da Henderson den Namen seiner Begleiterin nicht kennt, fehlt ihm die Zeugin, die ihm ein lückenloses Alibi verschaffen könnte. Vor Gericht hält man Henderson daher für einen Lügner und verurteilt ihn als Frauenmörder zum Tode.

Im weiteren Verlauf des Films gewinnt Hendersons Assistentin Carol eine immer größere Rolle. Sie liebt Henderson und versucht nun, ihm das benötigte Alibi zu verschaffen. Dazu muss sie irgendwie die Unbekannte finden, mit der Henderson am Tatabend unterwegs war.

Zunächst versucht sie, dem Barkeeper ein schlechtes Gewissen zu machen. Bei seiner Verfolgung ist sie so hartnäckig, dass der Mann vor ein Auto läuft. Nach dieser Pleite trifft sich der Kommissar, der Henderson hinter Gitter gebracht hat, mit ihr und erzählt, dass er auch nicht recht an dessen Schuld glaubt. Er verspricht Carol bei ihren Bemühungen ein wenig zu unterstützen.

Über den Kommissar gelangt Carol als nächstes an den Schlagzeuger des Revue-Orchesters. Sie bändelt mit dem Mann an, macht ihn betrunken und folgt ihm eine Nacht in einen Jazzclub und schließlich zu ihm nach Hause. Hier erfährt sie, dass ihm irgendjemand Geld gegeben hat, damit er nichts davon erzählt, was er am Tatabend im Revuetheater gesehen hat. Insbesondere über Damenhüte sollte der Mann Stillschweigen wahren. Kurz nachdem Carol das herausgefunden hat, entdeckt der Schlagzeuger allerdings die Information des Kommissars in Carols Handtasche, die sie auf seine Spur gebracht hat. Der Mann ist wütend, Carol läuft ohne ihre Handtasche davon und informiert den Kommissar per Telefon. Der Schlagzeuger wird derweil von einem Fremden heimgesucht – der Mann, der ihn bezahlt hat. Dieser Fremde erdrosselt ihn, so wie er es auch mit Hendersons Frau getan hat. Als Carol mit dem Kommissar in die Wohnung des Schlagzeugers eindringt, ist der Mann bereits tot.

Dann taucht Jack Marlow, ein alter Freund von Henderson auf. Das Zuschauer weiß bereits, dass er der Mörder ist. Marlow gibt vor, Carol bei ihren Bemühungen unterstützen zu wollen. Diese versucht nun mit Marlow und dem Kommissar im Schlepptau, den Revuestar zum Reden zu bringen, hat dabei aber keinen Erfolg. Schließlich kann sie aber beobachten, wie aus dem Hotel der Sängerin deren Gepäck herausgeschafft wird und sieht auf der Hutschachtel den Namen des Herstellers. Im entsprechenden Hutladen erfährt sie schließlich von einer angestellten Designerin, dass der Hut eigentlich ein Unikat war, dass sie ihn aber dennoch für eine gewisse Miss Terry kopiert habe.

Carol fährt mit Marlow zu Miss Terry, erfährt, dass deren Bräutigam kurz vor ihrer Hochzeit verstorben ist und sie nun in eine Depression verfallen ist. Der Tod des Bräutigams war der Grund dafür, dass sie zu Beginn der Handlung den Abend mit Henderson verbracht hat. Nach einigen Schwierigkeiten kann sich Carol den Hut der Dame ausleihen.

Marlow kann verhindern, dass Carol sofort den Kommissar benachrichtigt. Er gibt vor, selbst die Polizei informiert zu haben und nimmt Carol vorerst mit in seine Wohnung, wohin er angeblich auch den Kommissar bestellt hat. Carol findet aber in einer Schublade in der Garderobe von Marlow die Handtasche, die sie auf der Flucht vor dem Schlagzeuger des Revue-Orchesters zurücklassen musste. Es dämmert ihr nun allmählich, dass Marlow der Täter ist. Sie kann noch einen Hilferuf bei der Polizei absenden, bekommt aber den Kommissar selbst nicht ans Telefon. Nun versucht Marlow, Carol zu ermorden. Vorher erzählt er ihr aber noch, dass sie Hendersons Frau umgebracht hat, weil er ein Verhältnis mit ihr hatte, sie sich aber von Henderson doch nicht trennen wollte. Interessanterweise rechtfertigt er sich außerdem damit, dass ihn die anonyme Großstadt zu dem gemacht hat, was er ist. Dann will er zur Tat übergehen und Carol mit seiner Krawatte erdrosseln, aber sie läuft vor ihm weg und noch bevor er sie erwischen kann, klingelt es an der Tür: Die Polizei ist da. Marlow springt daraufhin aus dem Fenster in den Tod.

In der letzten Szene ist Henderson frei und wieder in seinem Arbeitszimmer. Er weist Carol an, sich das Diktiergerät anzuhören, um ihre Aufgaben für den bevorstehenden Arbeitstag entgegenzunehmen und verschwindet dann zu einem Arbeitsessen. Die etwas enttäuschte Carol hört das Gerät ab, entdeckt aber zuletzt, dass Henderson ihr eine Einladung zum Abendessen auf dem Gerät hinterlassen hat und von nun an immer wieder mit ihr Abendessen will.

Der Film ist sauber geplottet. Die Handlung ist nicht ganz einfach, aber gut durchdacht und wird so erzählt, dass jeder mitkommt. Die beiden interessantesten Figuren sind Marlow (gespielt von Franchot Tone) und Carol (Ella Raines). Tone hat tolle Szenen, in denen er seine Tat verheimlichen muss, aber gleichzeitig dem Kommissar auszureden versucht, dass alle Mörder Psychopathen sind. Am Ende ist er so zerrissen, dass er selbst nicht mehr sicher ist, ob er eigentlich noch richtig tickt. Die Figur ist toll in Szene gesetzt, Tones schauspielerische Fähigkeiten reichen aber nur geradeso. Er fuchtelt mit seinen Händen herum und starrt sie unverwandt an… und das war es auch schon, was er zu zeigen hat. Raines ist da flexibler. Der Moment, in dem sie ihre eigene Handtasche in Marlows Garderobe findet und ganz langsam begreift, dass der wohlmeinende Freund eigentlich der Mörder ist, besteht aus einer relativ langen Großaufnahme ihres Gesichts und ist wirklich großartig.

Erwähnenswert ist auch, dass es zwar Musik in dem Film gibt, aber keine klassische Filmmusik. In dem Zusammenhang muss unbedingt noch die Szenenfolge genannt werden, in der Carol dem Schlagzeuger durch die Nacht folgt. Raines spielt eine Carol, die sich vergnügungssüchtig gibt, sich küssen lässt und Sympathie vorgaukelt, eigentlich aber von dem Mann und der ganzen Szenerie angeekelt ist. Um den geliebten Mann zu befreien, muss Carol in den Moloch hinabsteigen, wie auch Fidelio schon in den Kerker hinabstieg. Als dann der Schlagzeuger mit ihr in eine kleine Jamsession platzt, hat der Mann einen tollen Moment und spielt ein ungewöhnlich langes Solo, das die Götter Babylons heraufbeschwören könnte. Die Szene ist durch eine extrem verzerrte Kameraeinstellung surrealistisch verfremdet und bedient sich einer ausgesprochen expressionistischen Ästhetik.

Für den Plot, Ella Raines und die Jazz-Szene lohnt sich der Film auf alle Fälle.

Timo:
Bin ich eigentlich blind und blöd, oder wurde seit 2 Jahren der Dünne Mann(von 1934) und Folgefilme nicht genannt? Schämt euch wenn dem so ist ;)

Chiarina:
Den ersten Teil kenne ich sogar... im Allgemeinen wird er aber wohl nicht als Film Noir geführt. Daher ist er mir hier entgangen. Schreib doch selbst einen Beitrag drüber!

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