...inspiriert von der Debatte zu möglichem success based damage fiel mir grad eine Thematik wieder ein, die ich wirklich ab und an etwas störend fand: Im Einzelschuss-Modus (Pistolen/Gewehre...) könnte es gefühlt ab und zu schon so sein, dass die Chance nicht getroffen zu werden (dodge-Wert) für den Gegner etwas schlechter sein darf, rein subjektiv aus meiner Spielerfahrung - in Bezug auf den Spielfluss bei größeren Kämpfen o.ä. (also möglicherweise leicht cinematisch zu sehen).
So wahrgenommen habe ich das insbesondere bei größeren PvP-Kämpfen mit mehreren beteiligten Charakteren, die nur Pistolen hatten. Da bestand eh eine gewisse "Action-Orientierung" und es hätte gefühlt auch mal die ein oder andere Kampfrunde weniger sein dürfen, wo ein Gegner
nicht dodgen konnte
Beim Auto-Feuer haben wir das Problem ja überhaupt nicht und bei Pfeilen usw. finde ich es auch in der Grundform absolut passend, aber bei schnellen Einzelprojektilen wäre es als optionale Verfeinerung vielleicht in manchem Kontext ganz gut denke ich...
Ich würde mir das etwa so vorstellen:
>> precise single fire with guns <<
MOS Active Defense Modifier
0-3 n/a
4-5 -1
6-7 -2
8-9 -3
10+ -4 oder keine defense wg. crit
(Dazu gehört dann alles was sich vom RoF her noch nicht für Rapid Fire qualifiziert, aber ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss ist, also nicht muscle powered)
Hintergrund: Man könnte argumentieren, dass man Treffern, die präziser zentral in der Hit Location platziert wurden, mit kleinen Meidbewegungen schlechter entgehen kann. Bzw. sehr gute Schussversuche könnten auch die Körperbewegung des Ziels besser antizipiert haben. (Obwohl hier in 1. Linie ein gamistisches Ziel angestrebt würde, z.B. für entsprechende Action Games)
...was denkt ihr dazu?