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Buch vs Hörspiel

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Selis:
ich mag alles drei.
Am liebsten lese ich, also so ganz analog, mit son Ding aus Papier.

Aber manchmal, aktuell leider zu häufig hab ich den Kopf dafür nicht.
Hörbücher sind toll aber ja ich brauch ewig dafür, weil ich recht schnell einpenne und mir dann mühsam die Stelle, bei der mein Geist abgeschaltet hat wiederfinden muss. Meist liegt der Punkt deutlich vor dem Einschlafpunkt und führte dazu das ich eine Woche lang jeden Abend denselben Mist gehört habe, um den Anschluß nicht zu verlieren.

Deswegen wenn ich zu matschig in der Birne bin aber auch nicht einschlafen kann, was aktuell halt häufiger mal der Fall ist, dann weiche ich auf irgendein Hörspiel aus, da ist es egal ob ich es zuende höre oder nicht.

Aber lesen wäre in dem Zustand vermutlich doch besser, nur habe ich keine Lust auf das Buch, bei dem ich das letzte Drittel nur noch lesen muss.

Nur, also so richtig tauch ich eigentlich nur beim lesen in eine Geschichte ein, die Ohrenvarianten sind zwar toll und machen Spaß aber irgendwie bin ich da nie so tief mit drinnen.

Feuersänger:
Ich mag iA lieber Hörbücher als Hörspiele, bin da aber auch nicht so dogmatisch. Ich höre sie in 1. Linie beim Autofahren oder zum Einschlafen. Ja ich weiß, diametral entgegengesetzt. XD

Lesen hab ich die letzten Jahre stark schleifen lassen; erst jetzt dank Corona wieder Muße gehabt, mich einfach mal auf den Balkon zu flacken und ein paar richtige papierne Bücher zu lesen. Vielleicht schaff ich es ja, das beizubehalten.

soises:
Tiefer Eintauchen geht bestimmt beim Lesen und rein haptisch kann der Screen das Papier für mich nicht übertreffen, aber ich muss zugeben, ich bin auch schon für eine spannende Stelle vom Hörbuch mitm Auto zur Seite gefahren um ganz ohne Ablenkung zu sein :)

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