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Gibt es ein richtiges LEGO-Rollenspiel?
Orok:
Weeeeeeit entfernt von meinen finanziellen Möglichkeiten. Aber danke für das Angebot :D
Weltengeist:
--- Zitat von: Orok am 12.01.2019 | 18:05 ---Weeeeeeit entfernt von meinen finanziellen Möglichkeiten. Aber danke für das Angebot :D
--- Ende Zitat ---
Bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich die wirklich verkaufen will ;).
(Ich hab es bloß nie so richtig geschafft, das damit zu machen, was ich damit vorhatte - u.a. Bewegungspläne fürs Rollenspiel zu bauen, und bin deshalb gefrustet.)
Jiba:
--- Zitat von: felixs am 11.01.2019 | 13:13 ---Wer basteln möchte, dem würde ich eher zu Tabletop mit Lego-Figuren (und Gelände aus Lego) raten.
--- Ende Zitat ---
Wo wir grade davon sprechen:
Unbedingt anschauen! Das ist grenzgenial! Und sehr witzig geschrieben und illustriert!
Zu meiner Idee: Es müsste wohl ein 2W6-System werden. 1W6 ist einfach eine zu geringe Varianz (wer ein old-schooliges oder new-schooliges System auf dieser Basis kennt, gerne Bescheid geben... hmmm, vielleicht lässt sich das doch auf PbtA umsetzen... :think: )
Die Würfel, die ich dafür nehme, kriege ich von LEGO selbst (damals gab es ja diverse LEGO-Brettspiele, da waren die Würfel mit drin). Dank "Lego Heroica" und Ninjago und sowas gibt es auch Plättchen mit Würfelzahlen + Specialsymbole; normale Augenzahlen kann man auch kaufen etc.
Jetzt braucht man ein System, bei dem die Charaktere einfach ihre Würfel umbauen, um Fähigkeiten zu triggern, etc. Z.B. so, so als erste Idee, dass der erste Würfel immer nur die Augenzahlen drauf hat, der zweite stattdessen so ein paar Specials mittriggern kann, sodass die SCs da ihre Fähigkeiten drauflegen. Etwa: Ich packe mir eine zusätzliche 1 auf den ersten würfel und darf dafür auf den zweiten eine Megafähigkeit legen... oder eben sowas in der Art.
Weiterhin gibt es, so meine Idee, drei "Grundklassen", basierend auf den 3 Arten, wie man als Kind mit LEGO spielen kann:
- Baumeister (bauen Dinge besonders gerne und gut - wie wenn man eine frische Kiste aufmacht und die Steine zusammensteckt)
- Lenker (können das, was gebaut wurde, besonders gut manipulieren - wie, wenn man mit dem Aufgebauten dann spielt)
- Zerleger (sind gut darin, Dinge (und andere Minifiguren) auseinanderzunehmen - wie, wenn man das Aufgebaute wieder kaputt macht, um was Neues zu bauen)
Dazu dann eben Unterklassen oder sowas.
Und das Inventar der SCs... tjaaaaaa, da gibt es diese lustigen Dinger:
Da hats eine LEGO-Platte, die quer in diesem Kästchen verbaut worden ist. Auf die rechte Seite passt die Figur, auf die linke kann man dann sein Zeugs stecken. Wenn voll ist, ist voll, aber bestimmte Items erlauben, dass man clever anbaut. ;)
Greifenklaue:
--- Zitat von: Orok am 12.01.2019 | 14:58 ---@Greifenklaue: Wäre dann aber Dungeonun in LEGO-Optik, ohne da an den Regeln groß auf den LEGO-Aspekt einzugehen, oder?
--- Ende Zitat ---
Ja. Eigentlich sollte es noch etwas weitergehen, aber das passte recht gut und reichte dann meinen Zwecken.
In the search of the unknown hat noch eine Brickvariante:
-> https://retroroleplaying.com/content/searchers-unknown-rpg-collection (S. 32/33: Brickmasters of the unknown)
Spellington:
Ich fände ein universallsystem ziemlich geil.
Von einem Lego-Rollenspiel habe ich auch immer geträumt, aufgrund der zahlreichen Welten die man dort bereisen kann.
Ein Sith-Lord neben einem Ritter, neben einem Kampfroboter, auf einem Schulhof! Ja, abgefahrenes Zeug will ich spielen!
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