Das leuchtet ein - Ich hatte das Rot gewählt, weil ich das Blatt auf A4 Pseudo Pergament ausdrucke. Da passt das ganz gut.
Ok, dann passt es wahrscheinlich auch besser und klar warum nicht, rote Töne sind im Fantasy-Bereich ja tatsächlich sehr beliebt
Ggf. würde ich aber mal experimentieren, ob nicht ein dunklerer Rot-Ton mit weniger Reiz-Wirkung auf das Auge nicht sogar besser funktioniert, aber ich kenne natürlich Dein Papier nicht, war jetzt nur ein allgemeiner Tipp basierend auf der Online-Wirkung
Das D steht für Difficulty ( Einzutragen wäre also E = Easy, A= Average, H = Hard und VH = Very Hard)
Ah, ok, so wolltest Du das machen...
Ich würde hier persönlich ja eher zum klassischen "Relative"-Ansatz* raten, aber die Variante hat sicherlich auch Vorteile.
Hauptpluspunkt des relativen Ansatz ist aus meiner Sicht, dass man sehr leicht abgeleitete Attributsproben machen lassen kann und die Schreibweise ist sehr kompakt. Als Beispiel hätte unser Char etwa einen Climbing-Skill auf DX+2 und kommt in eine Situation, wo er im Vorfeld beurteilen soll wie schwierig das Klettern ist, ohne es tatsächlich physisch zu tun. Dann sage ich "Mach mal eine IQ-basierte Kletternprobe!" und der Spieler kann aus DX+2 einfach im Kopf IQ+2 machen und entsprechend würfeln... **
(*: Klassisch siehe z. B. hier in diesem Beispiel-Sheet mit dem Phoenix-Layout, rechts bei den Skills:
http://www.themook.net/gamegeekery/wp-content/uploads/2017/03/Joe_Page_1.jpg)
(**: Und die Profis können aus dem gesamten Ausdruck auch erkennen wie die Schwierigkeit ist
Letzteres wäre für AnfängerInnen aber natürlich simpler das direkt zu sehen, falls man das oft braucht)