Autor Thema: [Suche]Elegantes, unbürokratisches, abstraktes Geld-/Ressourcensystem  (Gelesen 9367 mal)

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Achamanian

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"He, du hast nach guten Tipps für etwas gefragt, was du suchst, aber wir erklären dir, warum du gar nicht brauchst, was du suchst!"  ::)

Offline Issi

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Es geht ja nicht nur ums Übernachten (und wenn ich da sage: jeder streicht 2 Silber ab, dann muss auch jeder nachhalten, dass er danach noch 32 Gold- und 46 (statt vorher 48) Silbermünzen hat), sondern, zumindest so wie ich das verstehe, auch um Sachen wie Pfeile, Heilkräuter, Reiseproviant, etc.
Ja klar.
Aber er muss zumindest nicht noch die Steigerungskosten und die Lebenshaltungskosten abrechnen!
(Das wäre für mich Punkt eins)

Zu Pfeile, Zauberutensilien und Co:
Da kann man auch einen pauschalen Preis (für Proviant uä. ansetzen- beim Einkaufen z.B.)- Und danach für das Spiel annehmen, dass genug davon vorhanden ist.
Pfeile z.B, Munition, Zaubermaterial.

Bei Kräutern,Tränken kommt es darauf an: So viele hat man davon meist nicht.
Das können Spieler idR. noch verwalten.
A la: Ich hatte 2 Heiltränke. Wenn ich einen davon trinke, ist es nur noch einer.
« Letzte Änderung: 8.04.2019 | 13:41 von Issi »

Tegres

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Vielen Dank für eure Antworten. So richtig war da jetzt noch nichts dabei, was mich vom Hocker gerissen hättte, aber ich werde mir einiges näher anschauen.

Es geht ja nicht nur ums Übernachten (und wenn ich da sage: jeder streicht 2 Silber ab, dann muss auch jeder nachhalten, dass er danach noch 32 Gold- und 46 (statt vorher 48) Silbermünzen hat), sondern, zumindest so wie ich das verstehe, auch um Sachen wie Pfeile, Heilkräuter, Reiseproviant, etc.
Richtig, wobei mir ein System, was die Bürokratie nur beim Geld wegnimmt, schon weiterhelfen würde.

Ich möchte die Grundaussage/Idee diese Trend das es auf Dauer einfacher ist Komplexe und Komplizierte Simulationen zu nutzen als in Sekunden auf zu Schreiben ober ab zu streichen so nun sind 34 Goldmünzen Ausgegeben worden  in Frage stellen  .  Ich Rate da noch mal drüber nach zu denken.
Bitte überarbeite deine Posts mithilfe einer Rechtschreibkorrektur. Im aktuellen Zustand ist es für den Leser sehr mühselig sich zusammenzureimen, was du eigentlich sagen willst.

Offline bobibob bobsen

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Vielleicht schaust du dir auch noch mal Ashen stars an. Da wird vieles über einen Skill abgehandelt (prepardness). Als Beispiel: der SC benötigst die Enterhakenkan. Dann würfelt man auf Prepardness und hat sie gerade zur hand oder halt auch nicht. Altagsgegenstände sollte man stehts dabei haben.

Offline Maarzan

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Bleibt meiens Erachtens nur: gekaufter lifestyle.
Du wählst für Zeitraum X einen bestimmten Lebensstil, bezahlst diesen und dann sind Alltagsausgaben dazu passend abgehakt.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline felixs

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Wer Spaß daran hat ein Haushaltsbuch zu führen der mag gern auch dieser Simulation folgen. Mir gefällt das nicht. ich spiele weder Marktszenen noch Wirtshausgeplänkel.

Kurioserweise führe ich im echten Leben zwar gern ein Haushaltsbuch, im Rollenspiel habe ich da aber auch keine Lust zu  ~;D
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Offline felixs

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Bei Kräutern,Tränken kommt es darauf an: So viele hat man davon meist nicht.

Stimmt. Für sowas finde ich das Konzept der "usage dice" von Black Hack ganz nett.
Aber einige mögen das nicht. Auch, weil es manchmal etwas zu metaspielig und zu seltsamen Situationen führen kann.

Es spricht, wie Issi sagt, meist auch nichts dagegen, sowas dann halt doch kleinteiliger zu verwalten - zumindest ist das dann kein Problem, wenn der hauptsächlich betroffene Spieler das selbstständig und gewissenhaft machen kann und will.
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Supersöldner

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Wenig dabei ? in manchen Welten ist es ein ganz Normaler Beruf Abenteurern in einen Dungeon zu Folgen um das viele Zeug zu Schleppen das sie Finden . Von wegen wenig dabei .

Tegres

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Wenig dabei ? in manchen Welten ist es ein ganz Normaler Beruf Abenteurern in einen Dungeon zu Folgen um das viele Zeug zu Schleppen das sie Finden . Von wegen wenig dabei .
Zur Form muss ich mich leider selbst zitieren: Bitte überarbeite deine Posts mithilfe einer Rechtschreibkorrektur. Im aktuellen Zustand ist es für den Leser sehr mühselig sich zusammenzureimen, was du eigentlich sagen willst. Ich werde deine Beiträge in Zukunft sonst ignorieren müssen, da ich nicht die Zeit und Muße aufbringen will, sie zu entschlüsseln.

Zum Inhalt: Wie ich bereits schrieb, spielt das Looten in der Runde, um die es geht, keine große Rolle. Von "wenig dabei" schrieb meines Wissens nach übrigens niemand.

Offline General Kong

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D 20 Modern hat ein sehr brauchbares System. Jeder Gegenstand hat einen DC, der Charakter einen Wealth-Wert. Will man den Gegenstand kaufen, so ist das problemlos, wenn der Wealth-Wert höher ist als der DC des Gegenstandes, Its der höher, so muss man gegen den DC würfeln mit dem Wealth-Wert als Bonus, allerdings verliert man dann an Wealth, abhängig davon, wie viel höher der Gegenstands-DC als der Wealth-Wert ist.

Klingt nun vielelicht verwirrend, ist aber kinderleicht. Kriegt man Geld, so ist das - ebenfalls abhängig vom Wealth-Wert - ein kleinerer oder größerer Bonus auf den Wealth, abhängig davon wie hoch der wert des Gegenstandes ist und wie hoch der eigene Wealth-Wert schon (ein Bettler gewinnt viel durch den Fund von € 1000, Bill Gates nichts).
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Offline Derjayger

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D&D 5E Quick-Combat (Mechanik, um Kämpfe erzählerisch und schnell als Group-Check abzuhandeln) -> wieder online

D&D 5E Buying Magic Items (Wie man 1. Inventar von Magiegeschäften generieren und 2. mit der Suche nach spezifischen magischen Gegenständen umgehen kann)

Online schneeland

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Zu Pfeile, Zauberutensilien und Co:
Da kann man auch einen pauschalen Preis (für Proviant uä. ansetzen- beim Einkaufen z.B.)- Und danach für das Spiel annehmen, dass genug davon vorhanden ist.
Pfeile z.B, Munition, Zaubermaterial.

Klar kann ich das machen. Aber damit sage ich ja im Prinzip auch: diese Ressource interessiert mich nicht besonders. Was legitim ist, aber wenn es mich halt doch interessiert, ich aber nicht einzelne Pfeile zählen möchte, dann bin ich an der Stelle noch nicht weiter.

Stimmt. Für sowas finde ich das Konzept der "usage dice" von Black Hack ganz nett.
Aber einige mögen das nicht. Auch, weil es manchmal etwas zu metaspielig und zu seltsamen Situationen führen kann.

Ja (hatte ich ja auch schon mal kurz angerissen). Wobei ich selbst noch nicht mit Ressourcenwürfeln gespielt habe - müsste mal schauen, wie gut ich auf Dauern damit leben könnte. Würfelt man bei Black Hack eigentlich nach jeder Nutzung oder nach jeder Szene/jedem Kampf?

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Offline Selganor [n/a]

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D 20 Modern hat ein sehr brauchbares System. Jeder Gegenstand hat einen DC, der Charakter einen Wealth-Wert. Will man den Gegenstand kaufen, so ist das problemlos, wenn der Wealth-Wert höher ist als der DC des Gegenstandes, Its der höher, so muss man gegen den DC würfeln mit dem Wealth-Wert als Bonus, allerdings verliert man dann an Wealth, abhängig davon, wie viel höher der Gegenstands-DC als der Wealth-Wert ist.

Klingt nun vielelicht verwirrend, ist aber kinderleicht. Kriegt man Geld, so ist das - ebenfalls abhängig vom Wealth-Wert - ein kleinerer oder größerer Bonus auf den Wealth, abhängig davon wie hoch der wert des Gegenstandes ist und wie hoch der eigene Wealth-Wert schon (ein Bettler gewinnt viel durch den Fund von € 1000, Bill Gates nichts).

Gibt's auch im SRD online: http://www.d20resources.com/modern.d20.srd/wealth/

Dank Vergleichbarkeit zu D&D sollten dann auch die Preislisten nicht so schwer sein
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Offline Issi

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Klar kann ich das machen. Aber damit sage ich ja im Prinzip auch: diese Ressource interessiert mich nicht besonders. Was legitim ist, aber wenn es mich halt doch interessiert, ich aber nicht einzelne Pfeile zählen möchte, dann bin ich an der Stelle noch nicht weiter.
Ich sage damit einfach: Die Ressource ist für das Abenteuer ausreichend vorhanden.(Ich habe mir ja Geld abgestrichen)
Aber ich will sie nicht einzeln zählen.

Es kommt mEn. selten vor, dass man unzählige Pfeile in einer Sitzung abschießt.
Insofern gäbe es das Problem (mit der Plausibilität)erst, wenn ich gegen sehr viele Gegner antrete. Z.B. in einer Schlacht. Vorher idR. nicht.

Zu Beginn des nächsten Abenteuers kann man die Pfeile per  Einkauf (Proviant-pauschal)  ja wieder auffüllen.


Edit.
Statt alles einzeln einzukaufen und zu zählen, sagt der SC: "Einmal All inclusive bitte."(Dafür kann er auch erwarten, dass er sich für die Zeit in des  Pauschal Urlaubs Abenteuers mal um nichts Gedanken machen muss.)

Was ist denn idR. im Standard Tourismus Paket?:
z.B. Lebensmittel+Getränke
Tierfutter(falls nötig)
Pfeile/Zauberutensilien
Lampenöl,Fackeln

Exclusive:
Besondere Gegenstände,Kräuter und Heiltränke,
andere Anschaffungen.
« Letzte Änderung: 8.04.2019 | 20:17 von Issi »

Online schneeland

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Damit wären Pfeile/Zauberkomponenten/etc. einfach Lebenshaltungskosten. Wie gesagt, finde ich legitim, wäre mir aber dann doch zu grob-granular.
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Offline Isegrim

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Ich plan für ne Fantasy-Kampagne ungefähr wie folgt vorzugehen (is aber noch nicht ganz spruchreif); eine Annahme dabei: Die SCs haben ihren gesamten Reichtum dabei, keiner hat laufende Einkommen aus Besitzungen, Kapitalanlagen oä:

Es gibt eine "genaue" Buchführung über die größte Geldeinheit (Goldmünzen, Silbermünzen etc), über die die SCs verfügen. Dabei soll die größte existente Einheit wirkich viel wert sein; eine Goldmünze ist schon ein kleines Vermögen. Umrechnungsfaktor muss man sehen, ich denke an 1 zu 100, änder das aber vielleicht noch. Wenn die SCs mal richtig reich werden, kann man das dann auch auf "100 Goldmünzen" als Grundeinheit hochstufen.

Alles, was weniger als die entsprechende Einheit wert ist, ist gratis. Alle "normalen, alltäglichen Ausgaben" werden pauschal abgerechnet. Nicht unbedingt fest pro Monat, sondern pro Zeitraum, den die SCs an einem Ort sind, oder die im Spiel sowieso übersprungen werden. Ich denke, das kann man gut pi mal Daumen mal "Wir sparen!/Wir leben auf großen Fuß" regeln.

Wirklich am Grübeln bin ich noch, wie ich mit gelooteten gefundenen Schätzen umgehe. Eigentlich tendier ich dazu, die auch einfach in entsprechenden Münzwerten auszuzahlen, und mir um Sachen wie Währungen, goldenen Pokale und Diamantbroschen und wie man die los wird (Hehler?) keinen Kopf zu machen. Da werd ich aber nochmal meine Spieler fragen, und deren Wünsche berücksichtigen.

Ich mag abstrakte Geldsystemen nicht besonders, und finde zu herumziehenden SCs passen sie auch nicht gut. Daher würde ich schon i-eine Form von Buchführung ansetzen (evtl auch mit Pokerchips als Münzersatz). Nur soll die nur eine Rolle spielen, wenn es um große Sachen geht, deren Erwerb den SCs grade weh tut, nicht um albernes Kleingeld. Wenn die SCs wirklich unten sind und Kupfermünzen zählen ist das halt so, kann auch lustig sein (für die Spieler, nciht die Charaktere...).
« Letzte Änderung: 8.04.2019 | 20:32 von Isegrim »
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Tegres

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Das mit den Pokerchips klingt super. Ich komme leider sowieso nicht zum Pokern, dann finden die dinger wenigstens so einen Nutzen.

Offline Isegrim

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Das mit den Pokerchips klingt super. Ich komme leider sowieso nicht zum Pokern, dann finden die dinger wenigstens so einen Nutzen.

Ich hab mir mal nen Koffer nur fürs Rollenspiel gekauft; Poker spiel ich eigentlich gar nicht. War trotzdem eine der besten Invvestitionen meine RPG-Karriere.  :d
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Issi

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Problem an Schätzen: Manchmal sind die nicht nur wertvoll, sondern auch magisch.
Da führt dann nichts umhin den Gegenstand inklusive Special effects aufzuschreiben.

Weiteres Problem : Gewicht.
Wir hatten mal einen Zwergen, der konnte seinen Schatz beim besten Willen nicht mehr mit auf Reisen nehmen.
Nicht nur wegen der Gefahr des Diebstahls.
Sondern auch wegen dem Umfang und Gewicht.
Er ließ sich deshalb extra eine angeblich "Diebstahl sichere Truhe" bauen, die er in einer bestimmten Stadt hinterließ.
(So sind wohl die ersten Banken entstanden)

Edit
Alles was einen besonderen Effekt hat muss man idR. auch aufschreiben:
Das können Schätze sein, aber auch Tränke und Kräuter.

Und dann gibt es noch einen ideellen Wert, den man u. U. ebenfalls vermerken müsste :
"die Krone der Königin von Saba",  "die Hauspantoffeln von König Hasenfuss"  whatever.

Hinzu kommt, dass nicht alle Schätze gleiche Liquidität besitzen.
Mit Gold oder Silber kann jeder, egal wo, etwas anfangen.
Besondere Gegenstände müssen erstmal als solche anerkannt und gegebenenfalls gegen Münzgeld eingetauscht werden.
« Letzte Änderung: 9.04.2019 | 08:53 von Issi »

Offline Issi

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Damit wären Pfeile/Zauberkomponenten/etc. einfach Lebenshaltungskosten. Wie gesagt, finde ich legitim, wäre mir aber dann doch zu grob-granular.
Klar, es geht ja um Vereinfachung.
Zumindest da, wo es möglich ist.

Als Spieler möchte ich mich im Kampf auf meinen Gegner und die Situation konzentrieren. Nicht ums Pfeile zählen.
Beim Zaubern ist es ähnlich.
Man simuliert ja manchmal eine Stresssituation, in der es ums Überleben geht. Da passt Kleinklein nicht immer ins Spielgefühl.
(Zumindest mir nicht)
Hat man ja schon genug durchs Lebenspunkte abstreichen.  :D

Offline Evil Batwolf

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Black Hacks Usage Dice:

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Offline Lichtschwerttänzer

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Es kommt mEn. selten vor, dass man unzählige Pfeile in einer Sitzung abschießt.
Insofern gäbe es das Problem
Nur wenn man keine einsammeln kann, andererseits nervt es das kein System Preise für Spitzen liefert

Bei Feuerwaffen andererseits...

Und in einigen Genres gehört es dazu, nicht in allen kommt die Mun per lkw an die Front

Standard Kräuter wären bei mir im All inclusive Paket z.B. drin
Und nein, so sind nicht die ersten Banken entstanden

@Isegrim

Wobei ich ggf Edelsteine etc als "Große Scheine/Traveller Cheques" gerne verwende
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Isegrim

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Wobei ich ggf Edelsteine etc als "Große Scheine/Traveller Cheques" gerne verwende

Ja, aber Edelsteine uä werden dann schnell wieder fummelig; wieviel ist das Ding wert, wie macht mans wieder klein etc.

Fun Story: Die Einführung von Wechseln in Aventurien waren damals in den späten  80ern einer der Gründe, DSA (vorerst) Leb wohl zu sagen. Alles, was recht ist, aber Reiseschecks im Fäntelalter fand ich albern. Heute, älter und weiser gerworden, würde ich Wechsel der Edelstein-Geschichte tendenziell vorziehen. ;)
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Lichtschwerttänzer

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Ja, aber Edelsteine uä werden dann schnell wieder fummelig; wieviel ist das Ding wert, wie macht mans wieder klein etc.
Nur wenn man drauf besteht, 5 ES a 100 GM...

und nebenbei die Lombarden hätten Wechsel wohl so mittelalterlich gehalten wie die Templer


“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Issi

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Ja, aber Edelsteine uä werden dann schnell wieder fummelig;
Kann man auch abstrahieren:
Rubine im Wert von...50 Goldstücken
Diamanten im Wert von 200 Goldstücken.  usw.