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Romane wo die Leute im Spiel Leben und Fragen .
Supersöldner:
Romane wo die Leute im Spiel Leben und Fragen. Ich habe ja nun schon ein Paar Romane Gelesen wo jemand in einem Computerspiel zu Leben beginnt das immer Realer wird und irgend wann ist es so als ob der Protagonist tatsächlich in eine Andere Welt gereist ist. Habe sie hier auf :t: im Lesen auch halbwegs vorgestellt. Dabei sind mir aber ein Paar Sachen aufgefallen zu den ich fragen habe und vielleicht gern eine Debatte anstoßen würde auch wenn ich dazu nicht so viel beitragen kann. Bin ja kein Experte habe nur ein Paar davon gern gelesen. Fragen. Warum ist die ,,Klasse,, des Protagonist immer/meistens in irgend einer Form ein Magie Nutzer oder eine Mischklasse aus Magie und Kampf ? Ich vermutet weil sich die Autoren davon mehr Möglichkeiten versprechen als einem Typ der immer mit dem Schwert zu Haut bin mir aber nicht sicher. Es scheint so was öfter mit Männer als mit Frauen zu geben ? Liegt das an dem Klischee das es Mehr Gamer als weibliche Gamer gibt ? An mehr Männlichen Autoren die dann halt auch einen Männlichen Protagonist Schreiben ? Zufalle das ich weniger mit Frauen gefunden habe ? Warum scheint es das nur mit Fantasy Welten (meist in MMO Form ) zu gebn ? Oder anders gesagt wo bleiben Superkräfte ,SF, Stemmpunk,Urbane Fantasy und andre als Spiel/Welt ? Liegt das an der Beliebtheit/Verbreitung von Klassischer Fantasy oder ist es so einfacher oder was ? So das war es erst mal .
Kowalski:
Du meinst so etwas wie "Die Hüter der Flamme"?
Als Mann täte ich mich schwerer eine glaubwürdige Frauenfigur zu beschreiben. Das sind dann oft Fremdschämklischees.
Dann will man etwas "besonderes" beschreiben. Da passt es nicht in einer Welt mit Magie einen "Muggel" zu beschreiben.
--- Zitat von: Supersöldner am 20.04.2019 | 18:04 ---Warum ist die ,,Klasse,, des Protagonist immer/meistens in irgend einer Form ein Magie Nutzer oder eine Mischklasse aus Magie und Kampf ?Ich vermutet weil sich die Autoren davon mehr Möglichkeiten versprechen als einem Typ der immer mit dem Schwert zu Haut bin mir aber nicht sicher.
--- Ende Zitat ---
Die Autoren wollen Spannung und was Außergewöhliches, ja. Deswegen das Genre und die Wahl.
Gibt weniger Ausnahmen davon.
Generell sehen Autoren wenig Sinn was unspannendes zu schreiben.
Und Leser was unspannendes zu lesen.
Außergewöhnlichkeit kann hier helfen.
Oder auch nicht.
--- Zitat von: Supersöldner am 20.04.2019 | 18:04 ---Es scheint so was öfter mit Männer als mit Frauen zu geben ? Liegt das an dem Klischee das es Mehr Gamer als weibliche Gamer gibt ? An mehr Männlichen Autoren die dann halt auch einen Männlichen Protagonist Schreiben ? Zufalle das ich weniger mit Frauen gefunden habe ?
--- Ende Zitat ---
Ja. Mach eine Relation zwischen Autor und Figur, dann erklärt sich vieles.
Bei der Beispielmenge ist ggf. eine Abweichung vom Schnitt möglich.
Wieso sind alle Perry Rhodan Bücher nur über Perry Rhodan und seine Kumpane?
:think:
--- Zitat von: Supersöldner am 20.04.2019 | 18:04 ---Warum scheint es das nur mit Fantasy Welten (meist in MMO Form ) zu gebn ? Oder anders gesagt wo bleiben Superkräfte ,SF, Stemmpunk,Urbane Fantasy und andre als Spiel/Welt ? Liegt das an der Beliebtheit/Verbreitung von Klassischer Fantasy oder ist es so einfacher oder was ? So das war es erst mal .
--- Ende Zitat ---
Total Recall und Hüter der Flamme. Ich kenn ein SciFi und ein Fantasy-Beispiel.
Potentiell ein oder zwei Bücher von Iain M. Banks, was SciFi wäre.
Weitere?
Supersöldner:
Play to Live, Die Eisraben Chroniken , und Survival Quest sind zb die 3 die ich gelesen habe.
:
Der Kräutersammler der Finsternis eine weiter Reihe aber die habe ich nicht. Kennt die wer und könnte dazu was erzählen ?
Timberwere:
Bei Tad Williams‘ „Otherland“ ist die Prämisse eine leicht andere, aber das geht definitiv schon doch in die Richtung.
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