Ich klammere mal den generischen Makropoler und Feudalweltbewohner aus, aber was weiß ein Imperialer Soldat oder Pilot von den Bedrohungen? Ist es einfach "Lasergewehr, schießen sie auf alles was groß und grün ist" oder bekommen sie ein Briefing zu Orks?
Ich orientiere mich da großteils am Uplifting Primer:
Natürlich müssen die Leute grundsätzlich wissen, gegen was sie antreten, aber das wird dann noch entsprechend durch Propaganda verzerrt.
Speziell in der Navy weiß man auch genug über die Tyraniden - die sind aber lustigerweise insofern unproblematisch, dass man die gar nicht propagandistisch verzerren muss. Einfach die Wahrheit sagen ist hier die beste Propaganda.
Großflächige Exekutionen nach Einsätzen gegen bestimmte Gegner, wie sie stellenweise im Fluff vorkommen, finde ich akuten Schwachsinn - das ignoriere ich.
Trotzdem sollte man als kleiner Stoppelhoppser eher die Schnauze halten und nicht mit seinen Erfahrungen hausieren gehen, sonst zückt ggf. doch ein junger, übereifriger Kommissar die Ketzerkarte.
Mit Tau und Aeldar kann man Handeln, daher dürfte da doch sicherlich weniger Konflikt bestehen als mit anderen Xenos
Jein.
Handeln dürfen nur entsprechend lizensierte Rogue Trader - die und deren Besatzungen wissen dann natürlich oft deutlich mehr als der normale Bürger oder auch das Militär.
Aber die leben auch in anderen Welten und stehen genau deswegen immer so ein bisschen unter Verdacht.
Diese Xeno-Kontakte betrachtet man als notwendiges Übel und oft bezieht sich das eher auf Hochtechnologie u.Ä.
Enge Handelsbeziehungen mit großem Warenumschlag über normale imperiale Raumhäfen etc. gibt es mMn nicht.
Grad bei den Eldar besteht jedenfalls ein deutlicher Zielkonflikt - oft kommt man ja einigermaßen mit denen aus, kann von ihnen lernen und hat ähnliche Ziele, aber manch eine imperiale Institution hält sich ans Grundsatzprogramm und die linke Hand weiß oft nicht, was die rechte tut.