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Fette Schwarte vs FHTAGN

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CiNeMaNcEr:

--- Zitat von: kasi45 am 29.05.2019 | 12:42 ---Ich weiß nicht ob jemand "Red Eye of Azatoth" kennt (ich kenn es nicht wirklich aber musste da irgendwie direkt dran denken). 5 Abenteuer aus unterschiedlichen Zeiten (Wikinger, feudales Japan, spanische Inquisition, Roanoke und wilder Westen) welche zusammen eine Kampagne ergeben. Vorgefertigte Chars und die Seele der Chars werden wohl irgendwie in die nächsten übertragen (wenn ich es richtig verstanden habe :D)

--- Ende Zitat ---

Danke, klingt wirklich interessant. Die PDF kostet aktuell auch nur 9 Euro. Werde ich mir mal ansehen.


--- Zitat von: Roach am 29.05.2019 | 16:12 ---Gerade bei Cthuhlu ist der größte Teil eines Abenteuers doch irgendwie gefahrlos. Man begegnet seltsamen Ereignissen, forscht nach, was dahinter stecken könnte – den wirklich üblen Gegner sieht/erkennt man in der Regel doch erst als Endgegner in der letzten Szene des Abenteuers. Wenn dabei dann ein einzelner Charakter hopps geht und das nächste Abenteuer mit neuen Charakteren (und gegebenenfalls den Seelen der alten) startet, ist das dann ja kein Problem, einen neuen Charakter einzuführen – wenn nicht sowieso alle Charaktere neu sind

--- Ende Zitat ---

Wenn man klassisches Formel Cthulhu spielt ja. Wobei ich nicht wüsste warum. Der Spannungskurve hilft es nicht wirklich. Ich finde man muss über das ganze Szenazio Highlights bieten, falsche Finale haben und den Stressfaktor erhöhen. Dies aktiviert die Spieler mehr als der passive Verlauf den, die meisten Rechereche Szenarien haben.

CiNeMaNcEr:

--- Zitat von: Der Läuterer am 29.05.2019 | 14:33 ---Keine Ahnung, wie der Autor das gelöst hat.

--- Ende Zitat ---

Da werde ich nächste Woche intelligenter sein, wenn ich das Werk geholt und gelesen habe. Es wird ein kleines Feedback folgen.

General Kong:
"Red Eye of Azatoth" ist vom Konzept her die geniale Verbindung von Einschüssern im historischen Kontext und Kmapagnenspiel.

Warum m.M.n. genial? - Weil es die Stärken des Einschüssers (ins Abenteuer perfekt passende Charakter, Ausspielen des Charakters hinsichtlich des Abneteuerziels, hohe Tötlichkeit wurscht, da der Charakter beim Überleben doch nicht weitergespielt wird) mit den Stärken des Kampagnenspiels verbindet (Abenteuer erzählen eine Gesamtgeschichte und haben eine Rahmenhandlung).
Es gibt noch als Bonus hinzu, dass man in unterschiedlichen Epochen spielt.
Es fehlt (auch das sei nicht verschwiegen) die in Kampagnen übliche Charakterentwicklung, denn die Seeln wandern munter durcheinander - man ist also nicht
Wulf Einarson - Mussahi Hikomono - Padre Antonio - Hugh Miller - Wild Bill Bummskopp,
sondern irgendwer anderes. Die Reinkarnation kann sonstwer sein. Erinnerungen sind aber soweit ich mich erinnere  ;) möglich.

Ich finde das aber einen lässlichen Mangel vor all den Vorteilen. Ein sehr innovativer Ansatz!

Der Läuterer:
Red Eye of Azatoth geht, mit den Sprüngen von Zeitalter zu Zeitalter, mit Sicherheit einen überaus einfallsreichen und innovativen Weg - kein aber.


Es ist okay. Es ist nur nicht meins.
Das ist für mich vom Stil her wie 'Europa in drei Tagen', wie es die Japaner machen.


Ich bin zu sehr Traditionalist, um so ein Hopping zu mögen.

CiNeMaNcEr:

--- Zitat von: General Kong am 30.05.2019 | 10:17 ---"Red Eye of Azatoth" ist vom Konzept her die geniale Verbindung von Einschüssern im historischen Kontext und Kmapagnenspiel.

Warum m.M.n. genial? - Weil es die Stärken des Einschüssers (ins Abenteuer perfekt passende Charakter, Ausspielen des Charakters hinsichtlich des Abneteuerziels, hohe Tötlichkeit wurscht, da der Charakter beim Überleben doch nicht weitergespielt wird) mit den Stärken des Kampagnenspiels verbindet (Abenteuer erzählen eine Gesamtgeschichte und haben eine Rahmenhandlung).
Es gibt noch als Bonus hinzu, dass man in unterschiedlichen Epochen spielt.
Es fehlt (auch das sei nicht verschwiegen) die in Kampagnen übliche Charakterentwicklung, denn die Seeln wandern munter durcheinander - man ist also nicht
Wulf Einarson - Mussahi Hikomono - Padre Antonio - Hugh Miller - Wild Bill Bummskopp,
sondern irgendwer anderes. Die Reinkarnation kann sonstwer sein. Erinnerungen sind aber soweit ich mich erinnere  ;) möglich.

Ich finde das aber einen lässlichen Mangel vor all den Vorteilen. Ein sehr innovativer Ansatz!

--- Ende Zitat ---

Besten Dank :d. Das klingt für mich mehr als brauchbar!

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