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Star Trek: Picard

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Trichter:
Picard ist für mich immer noch deutlich besser und mehr Star Trek als zB Discovery. Nur leider wird auch hier die Handlung so unfassbar lang ausgewalzt. Was früher in eine Doppelfolge gepasst hätte, füllt jetzt eine komplette Staffel.  :-\

Mr. Ohnesorge:
Und gleichzeitig hat der ganze Bums nur sehr wenige Folge. Ich frage mich, wie die ganzen Handlungsstränge aufgelöst werden sollen.

Plus: (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)schon wieder wird jemand von einer Behörde festgenommen?  :bang:

Xemides:

--- Zitat von: Sphyxis am 16.04.2022 | 00:47 ---Ich hänge jetzt so 3 Episoden hinterher oderso. Ich muss gestehen, nach anfänglicher Begeisterung nach Staffel 1 reizt es mich überhaupt nicht mehr weiterzugucken. Denke ich erkläre für mich das Experiment Picard nach der gelungenen Ersten Staffel für beendet.
--- Ende Zitat ---


Die meisten halten die erste Staffel für misslungen. Die zweite fängt stark an und lässt dann leider auch wieder stark nach.


--- Zitat ---Die wird doch abgesetzt und geht bestimmt in keine 3te Staffel mehr...

--- Ende Zitat ---

https://www.filmstarts.de/nachrichten/18540728.html

Zed:
Mein Rant zu der Richtung, die diese Staffel genommen hat:

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich habe heute Picard 30 Minuten zugesehen, wie er seine Beziehungen zu seinen Eltern aushandelt. Als B-Movie-Horrorfilm. In seinem Kopf.  >:(

Wenn mich eins nicht interessiert, dann die Beziehung eines 80jährigen zu seinen Eltern, die in über 30 Jahren Star Trek keine Rolle spielten. Zudem: Die schlechteste TNG-Episode ist schon eine „Story im Kopf“ gewesen. Das muss man nicht wiederholen.

Und ewig lockt die Borg-Queen: Das Thema wurde doch schon im besten TNG-Kinofilm und in Voyager abgehandelt, warum müssen sie diese Kuh noch weiter melken? (Ich meine mit Kuh nicht die Queen, sondern das Borgthema.)

Dabei gäbe es soviele tolle und charmante Anknüpfungspunkte an Highlights bei TNG: Zuerst fällt mir eine der erinnerungswürdigsten Episoden ein: „Das zweite Leben“, in dem Picard ein ganzes Leben lebt, als Landwirt mit Frau und Kind, bis er das Alter erreicht, in dem er jetzt ist. Diese wunderschöne Episode wurde sträflicherweise (bis auf eine Flöte im Captains Room) nie wieder aufgegriffen.

Oder Picard als Indiana Jones, der mit der charmanten wie hinterlistigen Vash eine kurze und abenteuerliche Beziehung führt.

Was ließen sich aus diesen Folgen für spannende Themen ableiten, die auch jetzt, am Ende von Picards Leben, erneut aufgeworfen und beleuchtet werden könnten? Aber nein, jetzt ernährt die Borgqueen sich von Endorphinen. Toll.

Alex:

--- Zitat von: Zed am 16.04.2022 | 22:26 ---Mein Rant zu der Richtung, die diese Staffel genommen hat:

--- Ende Zitat ---
Vollste Zustimmung dazu.  :d

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