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Star Trek: Picard

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Grubentroll:

--- Zitat von: Rumpel am 27.01.2020 | 06:23 ---Was mir übrigens ganz gut gefällt: ST:P macht etwas, was bisher nur der Kinofilm Zorn des Khan so ähnlich (und deutlich schwächer) gemacht hat, indem sie vermittelt: Unsere Hauptfigur ist älter geworden und an einer anderen Stelle seines Lebens. Da hat man sich bei den TNG-Kinofilmen irgendwie immer drumherum gedrückt, obwohl Zorn des Khan ja dauernd Pate stand.

--- Ende Zitat ---
Das ist wirklich ein guter Punkt. Das haben sie schön hinbekommen.

Was mich persönlich ein bisschen genervt hat ist dieses überbordende Emotionalgedöns für Data. Ich habe da allerdings generell ein Problem mit, wenn bei einer Neuauflage Personen glorifiziert werden die vorher einfache Mitglieder des Casts waren.

Wirkt auf mich immer wie Fan Fiction.

Ansonsten, muss glaub ich noch ein paar Folgen schauen bevor ich mir ein Urteil erlauben will. Bislang gefällt es mir noch nicht so besonders.

Sagittarius:


Wenn er alleine in seiner Kabine ist...


konnte ich mir nicht verkneifen >;D

Irian:

--- Zitat von: Grubentroll am 27.01.2020 | 07:02 ---Was mich persönlich ein bisschen genervt hat ist dieses überbordende Emotionalgedöns für Data. Ich habe da allerdings generell ein Problem mit, wenn bei einer Neuauflage Personen glorifiziert werden die vorher einfache Mitglieder des Casts waren.
--- Ende Zitat ---

Da muss ich widersprechen: Data war halt u.a. der Charakter, der in TNG die stärkste Entwicklung durchgemacht hat (ok, gut, Riker bekam nen Bart... und dann wieder keinen) - und das an der Seite von Picard, der das Ganze quasi von Anfang an mitbekommen hat, so ein wenig Vater-Figuren-mäßig. Dazu noch sein Opfertod und schon sticht er doch etwas hervor. Ist also nicht völlig unverständlich, dass Picard da etwas mehr Emotionen dran hängt als z.B. an Geordi.

Grubentroll:

--- Zitat von: Irian am 27.01.2020 | 07:14 ---Da muss ich widersprechen: Data war halt u.a. der Charakter, der in TNG die stärkste Entwicklung durchgemacht hat (ok, gut, Riker bekam nen Bart... und dann wieder keinen) - und das an der Seite von Picard, der das Ganze quasi von Anfang an mitbekommen hat, so ein wenig Vater-Figuren-mäßig. Dazu noch sein Opfertod und schon sticht er doch etwas hervor. Ist also nicht völlig unverständlich, dass Picard da etwas mehr Emotionen dran hängt als z.B. an Geordi.

--- Ende Zitat ---

Mir geht's da nicht mal speziell um Data, aber ich habe bei dieser Serie das blöde Gefühl wir werden jetzt jede Folge irgendein Stück TNG-Nostalgie vorzelebriert kriegen.

Sowas finde ich einfach ganz schlimm.

First Orko:
Das ist auch bißchen meine Befürchtung. Was in Discover zu viel Neues war, hat man bei Picard durch Nostalgie ersetzt. Für den Pilot fand ich das i.O. aber ich hoffe, sie finden da noch einen Zwischenweg...
Die Prämisse finde ich nämlich ganz reizvoll und ständige Überladen durch Referenzen fände ich zumindest nervig irgendwann.

Abgesehen davon finde ich, dass (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Nummer Eins als Name für den Hund ein Bruch mit dem Charakter ist zugunsten von... eben Fanservice. Für mich war Picard nie ein Mensch, der so einen Humor pflegt. Aber vielleicht kommt das im Alter. Hoffentlich muss diese Entschuldigung jetzt nicht so oft herhalten  8]

Ich dachte übrigens erst...
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)... dass die Verbindung von Dahj => Picard über die Locutus-Verbindung zum Kollektiv stammte (der Würfel würde ja im Vorspann schon gezeigt) und Dahj sozusagen eine Art Borg-KI-Schläfer ist oder so.
Bin noch nicht sicher, ob ich die Data-Version lieber mag.

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