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der neue Char, wirklicher noob oder schon angehender Investigator

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Urias:
mein erster cthulhuchar (ralf kriemer, professor der geschichte an der universität hamburg) war ne gesunde (und realistische) mischung aus den beiden typen. einerseits hatte er durch seinen job schon einiges an wissen, kannte sich jedoch nicht bei okkulten dingen etc. aus. war cool.
mein jetztiger char (alexander hädelbrecht, versnobbter erbe aus heidelberg ohne job; 90 Anfangs Gs *g*), war vom typ her amateur und hatte deshalb keine festgelegten skills, weshalb ich mich zu 75% auf cthulhutypische skills festgelegt. die anderen 25% waren gesellschaftliche dinge. der char war nebenbei freimaurer, weshalb ich das eigentlich recht passend fand. im nachhinein find ich das aber weniger gut.

unsere gruppe is ein gutes beispiel für die oben genannte kombination aus nixwissern und einem investigator (obwohl er wenig vom mythos weiß, eher okkulte dinge). da kommen zwei probleme in spiel: 1. wie soll man ihnen beibringen was an den mysteriösen vorfällen im makariohaus schuld ist und 2. woher ich soviel über das zeug weiß....

Bentley Silberschatten:
Eigentlich wundert mich überhaupt die Fragestellung.
Ich meine, in einer Gruppe kann doch eh nie jeder alles und so solls ja auch sein. Jeder kennt ein wenig nützliches. Es war auch bei uns nie so das jeder Bibliotheksnutzung hatte und ich wage zu behaupten das jeder seinen Spaß am spiel hatte.

Fazit: Wenn der Rest der Gruppe es einigermassen kompensieren kann, dann sind noobs durchaus möglich.

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