Ein erster Arbeitsentwurf, damit ich die Gedanken mal sortiert habe:
Henriette Victoria Steiner(Bild folgt noch, ich bin noch unentschieden)
Alter: je nachdem wann wir spielen Mitte-Ende 20
- geboren und aufgewachsen in Pommern
, von ihrer Großmutter bekam sie eine Begeisterung für Märchen mit- als ihre "große Liebe" Albert 1914 in den Krieg zieht, entscheidet sie sich, ihm zu folgen und meldet sich zur Ausbildung als Krankenschwester, unter falscher Altersangabe
- im Krieg verschlägt es sie auf der Suche nach Albert schnell in Frontlazarette - und damit an und teilweise auf die falsche Seite der Front
- evtl. (d.h. wenn ich mich für Fremdsprachen entscheide) wird sie auch in gegnerischen Lazaretten eingesetzt (Verletzte gibt es ja genug), ansonsten bleibt sie immer auf deutscher Seite
- als kleine Flucht vor dem Horror des Krieges und zur Ablenkung ihrer Patienten beginnt sie, Märchen zu erzählen und neue zu sammeln- 1918 Rückkehr nach Pommern, dann Umzug nach Greifswald, wo sie in der Universitätsklinik arbeitet
- Hochzeit mit Albert oder einem anderen ehemaligen Soldaten und später Umzug nach Berlin, wo ihr Mann in einer Detektei eines guten Freundes Arbeit findet. Sie hilft ab und zu aus, besonders in Fällen, wo eine Frau weniger auffällig an Informationen kommen kann.
- Tod ihres Mannes (evtl. Selbstmord)
- sie findet Arbeit in der Charité, hält aber Kontakt zu den Freund ihres Mannes, dem sie weiterhin ab und zu aushilft
- um die abendliche Einsamkeit und düstere Gedanken zu vertreiben, stürzt sie sich zunehmend ins Nachtleben. Evtl. schmeißt sie ihren Job und arbeitet komplett für den Freund
mögliche Verknüpfungen:
- Bekanntschaften aus dem Krieg
- Bekanntschaften durch ihre Arbeit als Krankenschwester (Kollegen, Patienten, Angehörige von Patienten)
- Bekanntschaften aus ihren Nachforschungen (die müssen nicht unbedingt wissen, wer sie wirklich ist)
- Bekanntschaften aus dem Berliner Nachtleben
Feedback ist immer erwünscht
Edit: Ergänzungen
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