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[Neue Wege...]
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Vanakalion am 12.02.2021 | 16:23 ---Der Background von Traveller mißfällt mir. Daher suchte ich nach einer Alternativlösung, die ein von Spielern generiertes Imperium/Sterngefüge ermöglicht.
--- Ende Zitat ---
hat jetzt was mit meiner Aussage zu tun das ein "Imperium/Staat" in einem Space Opera Setting sich nicht automatisch ausschliesslich Bürger/Mitgliedern einer Spezies bestehen muss?
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Vanakalion am 12.02.2021 | 16:45 ---Phantastk ist nicht ausgeschlossen und kann nach Bedarf durch den dafür vorgesehenen Quellenband integriert werden.
--- Ende Zitat ---
im Programm?
Vanakalion:
--- Zitat von: Lichtschwerttänzer am 12.02.2021 | 16:52 ---im Programm?
--- Ende Zitat ---
Konsequenterweise auf Programm- und Rollenspielebene. Paranormale Phänomene werden jedoch nicht überbewertet und spielen global eine untergeordnete Rolle. Man zaubert also nicht ganze Planeten weg.
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Vanakalion am 12.02.2021 | 17:32 --- Paranormale Phänomene werden jedoch nicht überbewertet und spielen global eine untergeordnete Rolle. Man zaubert also nicht ganze Planeten weg.
--- Ende Zitat ---
d.h. übersetzt genauso künstlich wie bei DSA wo der Einfluss der Magie auf die Gesellschaft völlig ignoriert wurde
Waldviech:
--- Zitat ---Paranormale Phänomene werden jedoch nicht überbewertet und spielen global eine untergeordnete Rolle. Man zaubert also nicht ganze Planeten weg.
--- Ende Zitat ---
Ich folgere mal daraus, dass das System im Großen und Ganzen eher auf die Generierung "mindermagischer" Settings ausgelegt ist, in denen "Magie" eine Fußnote ist und der Kosmos nach einigermaßen normalen Naturgesetzen funktioniert und durch Gott oder Götter einigermaßen unbehelligt ist.
Welten also, die auf einer rein mythologischen Basis entstehen, ich denke da beispielsweise an sowas wie Glorantha, wären hier, zumindest nach meinem bisherigen Verständnis, mehr oder minder raus. Denn es macht ja auch für meine Simulation durchaus einen immensen Unterschied, ob es in einer bestimmten Gegend im Frühling regnet, weil dies in einem natürlichen Wettersystem halt so passiert, oder ob eine Göttin es regnen lässt, weil der dort lebende Stamm ihr auch immer brav Kühe opfert. Funktioniert die Welt nach zweiterem Prinzip, dann spielen paranormale Phänomene zwangsläufig keine untergeordnete, sondern eine verdammt entscheidende Rolle. Das muss konsequenterweise auch Auswirkungen darauf haben, wie die Welt und die Gesellschaften in ihr ansich funktionieren.
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