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Agricola oder Arler Erde???
felixs:
--- Zitat von: Jinx am 12.10.2019 | 14:10 ---Je länger ein Spiel dauert, desto geringer sollte der Zufallsfaktor sein. Wenn nach 15 min Spielzeit Sieg oder Niederlage von einem Würfelwurf abhängt dann ist das OK für mich, nach mehreren Stunden finde ich das aber nicht mehr so toll.
Zugoptimierung und Planbarkeit finde ich gut, sonst würde ich sowas wie "Mage Knight" nicht spielen.
Zufallsfaktor finde ich bei z.B. "Der Unterhändler" aber auch ganz interessant.
--- Ende Zitat ---
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, pardon.
Was ich meinte, ist, dass der Spielaufbau immer gleich ist und dass gleiche Züge immer die gleichen Auswirkungen haben. Arler Erde ist also komplett durchplanbar und verläuft bei gleichen Zügen jedesmal gleich.
Jinx:
Ok.
Ich tendiere immer noch zu Arler Erde, werde mir aber bei Gelegenheit Lets Plays auf Youtube anschauen.
Vielen Dank für deine Expertise.
JAW6:
Falls die Entscheidung noch nicht gefallen sein sollte, empfehle ich als jmd der so ziemlich alle Rosenbergschen WP Spiele besitzt einen Blick auf Caverna zu werfen:
Es lässt sich prima Solo, zu zweit aber auch mit mehreren spielen, aber ist thematisch breiter aufgestellt (Setting) als Arler erde und hat keine leicht überfordernden Handkarten wie Agricola.
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