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[Troioù]-Entwicklung: "Tabellen" oder "Texte mit Kopfzeilen"? Was ist lesbarer?
Zed:
@First Orko: Ich bin nicht sicher, was Du mit den "Bezeichner für die Listeneinträge" meinst. Der Name der Handlungen? Was meinst Du zu dem Argument von Scardon, dass eine Orientierung des Layouts an bisherigen DnD-Editionen es Veteranen schneller ermöglicht, sich in Troioù zurechtzufinden?
@10aufmW30: Ah okay, sorry, da hatte ich Deinen Beitrag nicht genau genug gelesen.
Paradox of choice 1/2: Troioù soll regeltechnisch nicht einfacher als DnD 3.5 sein, aber auch nicht komplizierter, dafür aber genauer: Alle Handlungen, von Gelegenheitsangriffen bis zu Wahrnehmungsproben, werden in das beschriebene Schema gebracht und sind so regeltechnisch eindeutiger beschrieben. Wer DnD 3.5 zu umfangreich fand, wird auch Troioù zu komplex finden.
Außer bei den Skills: Ich gestehe, dass mir Fertigkeiten sehr wichtig sind, viel wichtiger als jeder DnD-Edition. Hier habe ich ordentlich aufgebohrt und sie in 17 Skillbundles mit je 7 Skills, unterteilt. Für diejenigen, die bei 119 Skills nicht mitgehen, habe ich aber eine optionale, reduzierte Regelung gefunden, in der die Charaktere nur mit den 17 Skillbundles umgehen müssen. (Das zog wiederum eine heftige Überarbeitung aller Zauber nach sich, die in Troioù keinen Skill mehr überflüssig machen werden, sondern nur noch einen Bonus geben.)
Vereinfachung: Ich habe mich bemüht, immer den kleinsten gemeinsamen Nenner zu nutzen. Wirkungssdauer sind fast immer entweder nur 1 Round, 1 Encounter oder 1 Day, hier muss also kaum mitgezählt oder berechnet werden. Keine Krankheit, kein Zauber verändert ein Attribut wie Konstitution und zieht damit einen Rattenschwanz von Modifikationen (Lebenspunkte, Rettungswürfe, Fertigkkeitsproben) nach sich. Alles ist additiv, dadurch müssen Boni nicht mehr ihrer Herkunft nach sortiert werden. So hoffe ich, dann doch ein klein wenig in Richtung Vereinfachung zu gehen.
Zed:
Paradox of choice 2/2: Neben den 119 Skills und den vielleicht 15-20 allgemeinen Handlungen (Nahkampfangriff, Fernkampfangriff, Gelegenheitsangriff etc...) sind die weiteren 360 Handlungen solche, die man nur trainiert anwenden kann. Das schränkt den Zugriff stark ein.
Kämpfer greifen auf ihre Klassentalente und 4 Talentketten mit maximal 10 Powers zu (in der Praxis sind es eher 5 Powers pro Talentkette), quasi als ein Ausgleich für zauberkundige Klassen, denen die ganzen Zauberlisten zur Verfügung stehen. Wie ich weiter oben schrieb, muss ein Kämpfer der 10. Stufe so nur um die 57 Handlungen auf seinem Charakterbogen stehen haben. Viele davon, insbesondere die Skills (z.B. Schwimmen, Rüstung schmieden oder Soldaten trainieren), braucht er wirklich nicht permanent im Blick zu haben.
First Orko:
"Action: Twitch (1 Usage) or Effect Action (3 Usages)"
"Action" ist hier der Bezeichner. Wenn der fehlt (und nur die eigentliche Action gelistet ist) und ich die DnD-Blöcke nicht kenne, muss ich da raten oder suchen 8)
Zed:
Ah, hätt ich mir erschließen können, alles klar!
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