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Der Rock/Metal-Stammtisch

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CaptainMorgan:

--- Zitat von: Lord Verminaard am 30.01.2020 | 13:05 ---Irgendwas mit Maim und Kill halt. ;D

--- Ende Zitat ---

Das ist dann eher Cannibal Corpse.  ~;D

Lord Verminaard:

--- Zitat von: Scardon am 30.01.2020 | 10:35 ---Nicht-Metal-Cover eines Metal-Songs: Tori Amos - Raining Blood (fast schon zu offensichtlich)

--- Ende Zitat ---

Äh was  wtf?

Scardon:
Wo hier gerade schon über die Produktion geredet wird: Was macht für euch denn eine gute Produktion aus?

Gerne liest man ja mal so Phrasen wie "zu klinisch", "die Gitarren können atmen", "das rumpelt ordentlich", "warm" o.ä. Nur irgendwie liest sich das immer ziemlich wischi-waschi und verkopft. Geht das vielleicht auch etwas … bodenständiger, sodass man sich darunter etwas vorstellen kann?

(Ich erkenne durchaus Unterschiede in der Produktion von Alben und kann z.B. feststellen, dass Metallicas … And Justice for All durchaus sehr … "klinisch" klingt mit dieser Klickiklacki-Bassdrum und dem quasi nichtexistenten Bass. Und auch irgendwelche Underground-Black-Metal-Alben, bei denen das MT-2 auf voll Pulle gedreht wurde, erkenne ich als zwar für den Zweck aufgrund ihrer inhaltlichen Kühle angemessen, nach allgemeinen klangästhetischen Gesichtspunkten betrachtet aber als grenzwertig. Aber im Bereich dazwischen gibt es doch sicher noch mehr, oder?)

@ Lord Verminaard:

Wie, "was"? :D

CaptainMorgan:

--- Zitat von: Lord Verminaard am 30.01.2020 | 13:10 ---Äh was  wtf?

--- Ende Zitat ---

Das hatte ich mich auch gefragt. Was für eine Vergewaltigung eines Metal-Klassikers.

So macht man das:

https://www.youtube.com/watch?v=LPHJLB1ZeAc&pbjreload=10

Scardon:

--- Zitat von: CaptainMorgan am 30.01.2020 | 13:15 ---Das hatte ich mich auch gefragt. Was für eine Vergewaltigung eines Metal-Klassikers.

So macht man das:

https://www.youtube.com/watch?v=LPHJLB1ZeAc&pbjreload=10

--- Ende Zitat ---

Pff … Banausen. :P Da kann ich mir ja gleich das Original anhören. An Tori Amos' Cover mag ich halt gerade, dass es so anders klingt. Das sollte ein Cover für mich schaffen: eben anders klingen. Dem Ganzen einen neuen Dreh geben. Und genau das schafft dieses für mich. Statt stumpfer Aggression gibt's bei Tori Kälte, Dunkelheit und Trostlosigkeit aber eben auch Verletzlichkeit und Sanftheit; dazu teils jazzige Akkorde und eine simple Instrumentierung. Das ist facettenreich und nicht so eindimensional wie Slayer. Ich mag's jedenfalls sehr. Aber hey, ich mag Tori Amos auch im Allgemeinen.

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