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Der Rock/Metal-Stammtisch

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Wyrδ:

--- Zitat von: Trichter am 29.01.2020 | 10:35 ---Andere Diskussionsthemen:  ~;D

* Jede Band bringt maximal 3 gute Alben raus. Alles spätere ist purer Kommerz!
* Es gibt keine gute Musik, die nach 2000 entstanden ist!
--- Ende Zitat ---

Das ist pure Polemik. ;) Da gibt es tausende Gegenbeispiele, die man nennen könnte. Ja, Killing Joke ist eines davon. Finde die Truppe sehr geil. Da gibt es aus jeder Ära Songs die mich total begeistern.

@ Rev. Bilk

Mein Reden, Hochwürden.

xplummerx:

--- Zitat von: Trichter am 29.01.2020 | 10:35 ---Andere Diskussionsthemen:  ~;D

* Jede Band bringt maximal 3 gute Alben raus. Alles spätere ist purer Kommerz!
* Es gibt keine gute Musik, die nach 2000 entstanden ist!
--- Ende Zitat ---

Wie sagt man doch so schön: "Nach dem Demo ging's bergab"
Viele Bands haben sich gegründet, um etwas auszudrücken, das ist meistens aber schon mit dem ersten Album geschehen. Danach klingen die Sachen zwar besser, weil die Musiker (technisch) besser geworden sind und die Produktion teurer wird, doch wirklich bessere Alben kommen eher selten dabei heraus. Was aber nicht bedeutet, dass sich die Bands auflösen müssen.


Crimson King:

--- Zitat von: xplummerx am 29.01.2020 | 12:33 ---Wie sagt man doch so schön: "Nach dem Demo ging's bergab"
Viele Bands haben sich gegründet, um etwas auszudrücken, das ist meistens aber schon mit dem ersten Album geschehen. Danach klingen die Sachen zwar besser, weil die Musiker (technisch) besser geworden sind und die Produktion teurer wird, doch wirklich bessere Alben kommen eher selten dabei heraus. Was aber nicht bedeutet, dass sich die Bands auflösen müssen.

--- Ende Zitat ---

Definiere "Viele Bands".

Lord Verminaard:
Ich hätte jetzt behauptet, den wenigsten Bands gelingt es schon beim ersten Album, ihren Sound und Ausdruck perfekt zu finden. Das zweite, manchmal auch dritte Album ist oft besser. Vgl. u.a. Garbage / Version 2.0, Skid Row / Slave to the Grind, Infected Rain / 86. Bei anderen gibt es Stilwechsel, die natürlich von den Grognard-Fans nicht goutiert werden, die ich persönlich, spät zur Party kommend, aber durchaus einen Gewinn fand, vgl. u.a. Metallica / Black Album, Paradise Lost / Icon, Jennifer Rostock / Schlaflos, Parkway Drive / Ire.

Crimson King:
Man kann ja durchaus argumentieren, dass "Viele Bands" als Coverbands oder zumindest als stark von Vorbildern inspiriert starten, um dann im Laufe der Zeit einen eigenständigen Stil zu entwickeln. Das Problem der Kommerzialisierung ist ja ohnehin nur eines für Bands, die überhaupt auf professioneller Ebene arbeiten wollen, dabei nicht sowieso so viel zu kassieren, dass es sowieso reicht, und gleichzeitig die Wahrnehmung haben, dass eine Anbiederung an den Mainstream hilfreich ist.

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