Dann beanspruche ich das Konzept des "Träumer"s
Oh, das finde ich auch eine schöne Idee
Sehr gern.
Ich habe meinen Charakter jetzt im entsprechenden Pfad gepostet.
Hab schon gesehen.
Ich werde mal versuchen übers Wochenende die Zeit zu finden, ihn mir genauer anzusehen.
Auf den ersten Blick: top!
Zwei Fragen habe ich dazu: 1. Was soll mir Farbe wählen sagen?
Ah, guter Punkt, das hatte ich vergessen zu erwähnen.
Damit es leichter ist, die einzelnen Postings den einzelnen Charakteren zuzuordnen, ist es ratsam jeses Posting mit dem Namen des eigenen Charakters zu überschreiben.
Also an deinem Beispiel:
"Patrick Calvert
Da ich niemanden sehe, den ich kenne, klappe ich mein Buch auf und lese ein paar Seiten."
Oder so.
Das hilft mir beim Einordnen und ich muss nicht immer nach den Charakternamen suchen (irgendwann kann ich sie dann auch auswendig, aber ich bin ehrlich gestanden oft sehr schlecht mit Namen
).
Als zusätzliche Stütze kriegt jeder Charakter eine eigene Farbe zugewiesen und dessen Name wird immer in dieser Farbe geschrieben.
Das ist es, was ich mit Farbe meine.
Also am obigen Beispiel mit sagen wir der Farbe grün:
"
Patrick CalvertDa ich niemanden sehe, den ich kenne, klappe ich mein Buch auf und lese ein paar Seiten."
Auch ich werde alle Nennungen deines Charakters entsprechend einfärben. Das hat für dich den Vorteil, dass du, sobald du einen Post öffnest, weißt, ob du direkt angespielt wirst, ohne den ganzen Post lesen zu müssen.
2. In den 12 Jahren seit dem Schulabschluss soll mit dem Charakter ja noch was passiert sein. Schreibe ich die Story in den Charakterbogen mit rein oder behalte ich das als Überraschung für mich?
Danke dass du nochmal nachfragst.
Bitte erstmal für dich behalten.
Ich bin noch nicht dazu gekommen mehr Hintergrund zu schreiben, aber die viktorianische Gesellschaft ist sehr... sagen wir voller Standesdünkel und dabei nicht gerade ehrlich. Der Schein ist wichtiger als das Sein.
Natürlich, wenn du ein hohes öffentliches Amt bekleiden willst oder dergleichen, wird sich das bei deinen ehemaligen Klassenkameraden herumgesprochen haben. In den meisten Fällen verliert man sich nach 10 Jahren aber einfach aus den Augen.
Das heißt sie wissen nicht, was du gemacht hast. Entsprechend solltest du es auch zunächst für dich behalten und erst während des Spiels preisgeben.
Ob das, was du dann sagst, der Wahrheit entspricht, steht auf einem anderen Blatt