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Science-Fiction von Früher gesucht

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First Orko:
Einen "Geheimtipp" hab ich ganz vergessen: Cordwainer Smith - Was aus den Menschen wurde
Ich musste teilweise zwischen den einzelnen Geschichten ein paar Tage Pause zum Nachdenken nehmen.
Als Einstieg, ob das was für einen ist, empfehle ich die Erzählung Scanner leben vergebens die auch Teil des o.g. Buches ist. Wen das nicht kickt, der steigt bei den anderen erst recht aus  ;D

Wanderer:

--- Zitat von: Mithras am 26.02.2020 | 09:20 ---Ihr wisst aber schon das der Tag nur 24 Stunden hat und ich nicht nur lesen kann, gelle? Auch kochen und schlafen muss mal sein, immerhin kann man auch beim essen lesen.  ;)  Danke für die Bandbreite an Tips und Autoren!

--- Ende Zitat ---

Das Probleme kenne ich  ;)

Ich kaufe Science Fiction in der Regel gebraucht, meist in einem Antiquariat.
Und dann immer gleich 20-30 Bücher in einem Schwung, oft blind oder nach Bauchgefühl gewählt.
Natürlich sind dann auch immer mal ein paar (nach meinem Geschmack) Gurken dabei, aber die Perlen wiegen das in meinen Augen allemal auf.

Deswegen wächst meine SciFi-Bibliothek deutlich schneller als ich sie lesen könnte...
Aber ich habe ja Platz im Haus. 8)


Alexandro:
Was auch zu empfehlen ist, sind die SciFi-Geschichten von George R.R. Martin (als dieser noch viel geschrieben hat - und nicht exklusiv SoIaF). Spielen alle im selben Universum ("1000 Worlds") und beziehen sich teilweise aufeinander.

Die Geschichten sind ziemlich verstreut, teilweise in irgendwelchen Anthologien drin. Für den Einstieg ist die Sammlung "Planetenwanderer" (Tuf Yoyaging), welche alle Geschichten über seinen Charakter "Haviland Tuf" (einen zynischen Ökologen und Raumschiffkapitän) zusammenfassen. In "Traumlieder" (Dreamsongs) sind auch einige gute SciFi-Geschichten mit dabei (u.a. "The Stone City", "Nightflyers" oder "And Seven Times Never Kill Man").

Grey:

--- Zitat von: Alexandro am 26.02.2020 | 12:12 ---Was auch zu empfehlen ist, sind die SciFi-Geschichten von George R.R. Martin

--- Ende Zitat ---
Oh ja, stimmt. :) Ich persönlich bin ein großer Fan von seinem "Planetenwanderer".

Timberwere:
Robert Silverberg ist auch einer der ganz Großen, glaube ich. Von ihm habe ich allerdings nur "Tower of Glass" gelesen, wo es um in-vitro erzeugte Androiden geht, die als billige Arbeitskräfte gehalten werden - das Buch hat mich als Jugendliche nachhaltig fasziniert, aber irgendwann hatte ich das Buch dann nicht mehr.

Von Arthur C. Clarke kenne ich unter anderem "Childhood's End", das ein ganz großer Klassiker sein soll, das ich aber als Jugendliche nicht so toll fand.

Die "Stainless Steel Rat"-Romane von Harry Harrison sollen auch sehr gut sein, und ich muss den ersten davon auch mal gelesen haben, aber daran habe ich so gut wie keine Erinnerungen mehr.

Ach ja, und "A Canticle for Leibowitz" von Walter Miller soll auch ein ganz großer Klassiker sein, aber das habe ich nie gelesen, nur davon gehört.

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