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Die Romane und Romanreihen mit den großartigsten Enden

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KhornedBeef:
Echt, noch keiner?
OK, einer ohne Happy End: Jim Butchers "Changes"

Seraph:
Ich fand das Ende von 1984 sehr beeindruckend, weil ich mit einem kitschig-klischeehaften Happyend a la "Revoluzzer stürzt böses System" gerechnet hatte.

Issi:

--- Zitat von: Timo am 15.07.2020 | 19:58 ---So finster die Nacht der Film, basiert auf dem gleichnamigen Buch, das Ende ist ähnlich, nur besser und bei genauerer Überlegung eigentlich nur bitter in beiden Fällen  ;)

--- Ende Zitat ---
Bitter ja. Aber schön bitter.
(Es gibt auch häßlich bitter. Und noch schlimmer: Enttäuschend bitter) :D

AzTech2064:
ich muss sagen, ich fand das ende der first law trilogy beeindruckend wenn auch teilweise vorhersehbar. Man wusste zwar spätestens am ende des ersten bandes, das die geschichte für keinen der beteiligten am ende gut ausgeht, aber immerhin hat einer ein süßes ende bekommen, zumindest so weit das ganze möglich war. ich würde das ganze mal als ziehmlich bittersüß einordnen, allerdings passt das einfach perfekt zu der buchreihe.

Sashael:
Die Hyperion & Endymion Bücher von Dan Simmons.

Nach so viel Story das noch geil und bittersüß aufgelöst zu bekommen schaffen wenige.

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