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D&D Warfare

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Tudor the Traveller:

--- Zitat von: Rhylthar am 17.07.2020 | 17:56 ---Wenn ich mir den literarischen Kampf um Myth Drannor in einem der letzten Greenwood-Bücher so durch den Kopf gehen lasse, sieht es da meist so aus:
Wizards vs. Wizards, Mundane vs. Mundane. Weil die Wizards damit beschäftigt sind, die Gegenmaßnahmen gegen die Magie des Gegners einzuleiten und viceversa.

--- Ende Zitat ---

Ja, so etwas halte ich für plausibel. Dann wäre ein wichtiger Aspekt, den eigenen Wizard irgendwie den Rücken frei zu halten, damit der was anderes machen kann.

Nochmal zurück zum "Teleport @ General - Ausschalten - Teleport zurück":

In der Last Mythal Trilogie kommt genau dies vor. Da Dämonen ja ganz gerne mal teleportieren, hat die Elfenarmee genau dies provoziert, um dann konzentriert zuzuschlagen.

Abgesehen davon gibt es ja durchaus Magie, um Teleports zu verhindern. Oder der Magier wird in am Zielort eine Falle gelockt. Oder der Generalstab ist eine Illusion....

Tudor the Traveller:

--- Zitat von: nobody@home am 17.07.2020 | 17:59 ----- Offensivmagie ist, weil allemal durchschlagskräftiger und beweglicher als Spielsachen wie Ballisten, Katapulte, und andere Belagerungsmaschinen definitiv die "Artillerie" der Wahl für Armeen, die über sie verfügen können. Das hat Tradition bis zurück zu Chainmal und ist unter Einbezug des obigen Punktes leicht einzusehen -- schon ein einzelner zur rechten Zeit am rechten Ort plazierter Feuerball etwa kann eine schöne Lücke in eine Mann an Mann stehende Schildmauer brutzeln, die eigentlich einem Sturmangriff standhalten wollte.

--- Ende Zitat ---

ja, aber das heißt ja nun nicht, dass man keine Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Die irdische Militärgeschichte ist doch auch voll von zeitweise überlegenen Taktiken, bis jemand eine wirkungsvolle Abwehr entwickelt hat.

nobody@home:

--- Zitat von: Tudor the Traveller am 17.07.2020 | 18:04 ---ja, aber das heißt ja nun nicht, dass man keine Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Die irdische Militärgeschichte ist doch auch voll von zeitweise überlegenen Taktiken, bis jemand eine wirkungsvolle Abwehr entwickelt hat.

--- Ende Zitat ---

Klar: man heuert eben seine eigenen Zauberer an. ;) Viel mehr an anderen Optionen dürfte es nämlich nicht geben -- D&D-Land ist keine Gegend, wo man Magie mal eben schnell mit "Muggel-Methoden" Kontra bieten kann.

Alexandro:

--- Zitat von: nobody@home am 17.07.2020 | 18:09 ---Klar: man heuert eben seine eigenen Zauberer an. ;) Viel mehr an anderen Optionen dürfte es nämlich nicht geben -- D&D-Land ist keine Gegend, wo man Magie mal eben schnell mit "Muggel-Methoden" Kontra bieten kann.
--- Ende Zitat ---

Ein Langbogen schießt weit genug, um außerhalb der Reichweite der meisten Zauber zu bleiben und trotzdem noch gut zu treffen. Hat man genug davon in der Einheit (und so positioniert, dass sie ungehindert agieren können), dann dürfte es mit den HP des Magiers (von denen die ja ohnehin nicht soviele haben) eng werden.

Ansonsten: einen Ninja bezahlen, der sich nachts ins Feindeslager schleicht und den Magier im Schlaf meuchelt.

Maarzan:

--- Zitat von: Rhylthar am 17.07.2020 | 17:56 ---Wenn ich mir den literarischen Kampf um Myth Drannor in einem der letzten Greenwood-Bücher so durch den Kopf gehen lasse, sieht es da meist so aus:
Wizards vs. Wizards, Mundane vs. Mundane. Weil die Wizards damit beschäftigt sind, die Gegenmaßnahmen gegen die Magie des Gegners einzuleiten und viceversa.

--- Ende Zitat ---

Die Seite, welche bei den wizards gewinnt, beginnt sich dann ggf. aber so ohne Aufgabe zu langweilen ...  >;D

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