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Gute Bücher deutschsprachiger Autoren (SF, Fantasy, Historisches)

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Timo:
Harald Evers Höhlenwelt habe ich als gut in Erinnerung, vielleicht täuscht die aber auch.

Und um nicht SciFi/Fantasy/historische reinzuschmuggeln:
Benedict Wells' Kurzgeschichtenband Die Wahrheit über das Lügen, enthält eine Zeitreise/ich hab GeorgeLucas StarWars geklaut Geschichte, die ja irgendwie SciFi ist ;)

Rhylthar:
Ich fand die Kinder/Jugendbücher von Ralf Isau gut, insbesondere die Neschan-Trilogie.

Und, bevor es ein anderer tut: Ich mag auch einige Dinge von Hohlbein.

PS:

--- Zitat von: Timo am  2.08.2020 | 13:02 ---Harald Evers Höhlenwelt habe ich als gut in Erinnerung, vielleicht täuscht die aber auch.

Und um nicht SciFi/Fantasy/historische reinzuschmuggeln:
Benedict Wells' Kurzgeschichtenband Die Wahrheit über das Lügen, enthält eine Zeitreise/ich hab GeorgeLucas StarWars geklaut Geschichte, die ja irgendwie SciFi ist ;)

--- Ende Zitat ---

Ich erinnere mich besonders gern an "Die Kathedrale" von Harald Evers. Das habe ich mehrfach gelesen. Damals gab es auch ein gleichnamiges Amigaspiel.

ArneBab:
Das Obsidianherz von Ju Honish. Bessere Darstellung der Angst der Fey vor Kalteisen habe ich nie gelesen, und die Prägungen der Personen bringen viel Spannung — "das wäre so einfach, wenn du nicht du wärst!" (ich habe darüber gebloggt)

Das Licht hinter den Wolken von Oliver Plaschka ist das intensivste Buch, das ich bisher gelesen habe. Es ist brutal, wie ich wenige kenne, aber es schimmert immer die Liebe des Autors zu den Figuren durch. Bonuspunkt: Quellenmaterial war eine Rollenspielkampagne, die aber nicht eins-zu-eins geschrieben, sondern für die andere Form neu geschrieben wurde. Steht im Nachwort :-) (auch dazu habe ich gebloggt)

Swafnir:

--- Zitat von: ArneBab am  2.08.2020 | 15:45 ---Das Obsidianherz von Ju Honish. Bessere Darstellung der Angst der Fey vor Kalteisen habe ich nie gelesen, und die Prägungen der Personen bringen viel Spannung — "das wäre so einfach, wenn du nicht du wärst!" (ich habe darüber gebloggt)

Das Licht hinter den Wolken von Oliver Plaschka ist das intensivste Buch, das ich bisher gelesen habe. Es ist brutal, wie ich wenige kenne, aber es schimmert immer die Liebe des Autors zu den Figuren durch. Bonuspunkt: Quellenmaterial war eine Rollenspielkampagne, die aber nicht eins-zu-eins geschrieben, sondern für die andere Form neu geschrieben wurde. Steht im Nachwort :-) (auch dazu habe ich gebloggt)

--- Ende Zitat ---

Oliver ist eucht ein richtig netter Kerl. Hat ja damals auch das "Narnia"-Rollenspiel geschrieben.

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