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Reisen trotzt Dungeon ?

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Supersöldner:
Reisen trotzt Dungeon ? Eigentlich mag ich es wenn der Protagonist in einem passenden Roman einen Eignend Dungeon bekommt. In machen fällen zb einer Stadt samt Burg  hat das schon dazu geführt das die Neue Herzogin halt nicht mehr dazu Kamm viel zu reisen.  Selbst mit Magischen Portalen (die sie nur öffne kann an orte wo sie schon war ) konnte sie sich halt nicht mehr als ein Paar Tagesreisen weg bewegen. Was weniger als 1 Prozent der Welt der Romane ist. Wie umgeht man so was eigentlich? also den Dungeon Egal welche vorm er hat wichtig machen und seine Führung aber trotzdem den Protagonist beliebig reisen lassen . Und warum scheinen manche spitzen Autoren das nicht vernünftig lösen zu können? ist das vielleicht sogar ein Trick weil sie dann ganze Kontinente  nur erwähnen aber nicht beschreiben müssen ?

KhornedBeef:
Ja das ist genau der Trick  ~;D

Also reden wir von Romanen? Da ich keine Romane mit Dungeons* kenne, kenne ich das Problem auch nicht. Aber so ein Dungeon ist doch nicht der Hauptinhalt einer geschlossenen Erzählung? Wie erfahren die Protagonisten davon, warum wollen sie hin, wie kommen sie hin, was machen die danach?

*Ja okay, den ersten Teil vom ersten Drachenlanze-Roman, aber erstens ist das da nur ein Teil und es wird viel gereist, und zweitens ist das ja eher ein langer Spielbericht.

Supersöldner:
ich meint ja auch wenn der Protagonist selber einen bekommt so mit Verantwortung in Politik und Wirtschaft und so . und im Litrpg Bereich gibt es oft Dungeon s im klassischen sinne. Außerdem können auch Burgen oder Siedlungen als ,Gute, Variante davon zählen . 

KhornedBeef:
Ist das dann in den meisten Fällen überhaupt ein Dungeon? Also eine Stadt, die man verwaltet, ist für einen selbst meist keiner.
Jedenfalls, wenn die ProtagonistIn halt Bürgermeister/Hausmeister/Schlossherr/ ist und da Pflichten hat, dann hält sie das vom Reisen ab. Aber dann: wozu hängst du ihnen das denn auch an? Und anders, wenn jetzt jemand Senatsmitglied eines großen Imperiums ist, kann das umso mehr Reisetätigkeit bedeuten.
Ich verstehe das Problem wohl nicht gut.

Edit: Weglass-Fehler

Supersöldner:
na ja zum Beispiel in den Romanen Eisraben Chroniken. von der interessanten Welt bekommt man halt kaum was zu sehen weil die (Herzogin ) alt immer in der nähe von Stadt und Burg bleibt. Das hat mich extrem gestört. Kann es nicht beides geben ? Jemand reist so zu sagen zum auf leveln weit umher und um seine Feinde zu schwächen aber regiert halt seinen eignend Großen Stützpunkt.  Und wie verbindet man das dann Gut ?

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