Autor Thema: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon  (Gelesen 16620 mal)

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Offline Blizzard

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #25 am: 20.12.2020 | 09:45 »
Valorn
Du überlegst, ob du einen Zauber aus der Nekromantie kennst, der mit (der Haltung) einer Vogelscheuche einher gehen würde. Da die Nekromantie nicht dein magisches Steckenpferd ist, musst du ein wenig tiefer im Gedächtnis kramen. Einen Zauberspruch der Nekromantie, der mit einer Vogelscheuche direkt in Verbindung steht, kennst du nicht. Was du weißt, ist, dass es in der Nekromantie Zauber gibt, mit der man tote oder leblose Materie wieder mit Leben (be)füllt. Ob dazu allerdings auch Naturalien oder Materialien wie Holz oder Stein(oder andere) zählen, ist dir nicht bekannt. Dir ist die Anwendung von Nekromantie auch eher in Bezug auf humanoides Leben bekannt- aber ausschließen, dass sowas nicht auch mit anderer als humanoider Materie möglich wäre, kannst du auch nicht. 

Kemmer
Durch den zähen Nebel hindurch kannst du nur sowas wie schleierhafte Schattierungen sehen in der Richtung, in die Taslyn zeigt. Du kannst immerhin für einen kurzen Moment das obere Ende der Feder (am Hut der Gestalt) sehen -ehe es wieder im Nebel verschwindet- und daher zumindest erahnen, wo die Gestalt sich so ganz grob befinden muss.

Renglo/Alander/Brorel: => Probe auf Perception mit -1 Step
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Offline Jaylee

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #26 am: 21.12.2020 | 09:19 »
Valorn
"So zögerlich kenne ich euch gar nicht. Lasst uns vorsichtig sein, aber wenn wir vor jeder Gestalt im Nebel Halt machen, bleiben wir eher 6 statt 3 Tagesmärsche in diesem Wetter, bevor wir nach Thelwood House kommen."
Er legt eine kurze Pause ein und schüttelt einige Tropfen von seiner Kapuze.
"Wir werden sicherlich auch einigen magischen Besonderheiten begegnen, doch ob dies die erste ist vermag ich aus dieser Entfernung nicht zu sagen. Zumal ich das Ding noch nicht einmal sehen kann. "
Er nimmt schon wieder seine Brille ab und putzt sie.
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Offline Blizzard

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #27 am: 21.12.2020 | 10:16 »
Alander/Brorel
Um euch herum erstreckt sich nur eine zähe Nebelsuppe. Ihr wünscht euch einen Löffel herbei, um etwas von der Suppe wegzunehmen, damit zumindest ein kleines Loch entsteht, durch das ihr etwas sehen könnt. Aber immer, wenn ihr den Anschein habt, dass sich da mal eine kleine Lücke auftun könnte, scheint sie sich fast schon auf magische Art und Weise wieder zu schließen.
Wenn Taslyn nicht auf die Gestalt hingewiesen und grob in die Richtung gezeigt hätte, wüsstet ihr gar nicht, dass dort überhaupt etwas ist, geschweige denn, in welcher Richtung.
« Letzte Änderung: 29.12.2020 | 09:02 von Blizzard »
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Offline Holycleric5

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #28 am: 21.12.2020 | 16:41 »
Brorel
"Lasst uns in Taslyns Richtung weitergehen, aber weiterhin wachsam. Je schneller wir Thelwood House erreichen, desto besser."
Gut, dass ich meinen Morgenstern immer zur Hand habe - aber werde ich Freund und Feind in dieser Suppe unterscheiden können? denkt er sich, während er seinen Gefährten folgt. Er behält vor allem Taslyn im Blick, trotzdem schaut er ab und zu, ob der Nebel sich wieder gelichtet hat.
Gut, dass Taslyn sich nicht von der Wildnis einschüchtern lässt.
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Offline Gunthar

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #29 am: 21.12.2020 | 16:50 »
Taslyn Während wir an der Gestalt vorbeigehen, halte ich die so gut wie möglich im Auge. Und auch wenn wir an ihr vorbei sind, werde ich sie und die Umgebung um uns herum weiterhin aufmerksam beobachten. Auch achte ich auf die Reaktionen von Wölfin Luna. Denn die kann mit ihrer Nase Sachen wittern, die wir Zweibeiner nicht mal bemerken.
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Offline Blizzard

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #30 am: 29.12.2020 | 09:40 »
Renglo
Du kannst immerhin ganz grob die Umrisse der Gestalt durch den zähen Nebel erkennen, als sich Taslyn und die anderen schon in Bewegung setzen.

Gruppe
Angeführt von Taslyn und ihrer Wölfin Luna bahnt ihr euch den Weg in Richtung der Gestalt. Anfangs noch eher vorsichtig und abtastend, (be)merkt ihr, dass der Nebel dünner/weniger wird, je mehr ihr euch der Gestalt und dem Wald nähert. Nach einem kleinen Fußmarsch -der ohne den zähen Nebel sicher nicht so lange gedauert hätte- könnt ihr schließlich die Gestalt und den Anfang des Waldes erkennen. Der Nebel unterdessen hat sich weitestgehend verflüchtigt; nur noch vereinzelt treten kleinere Nebelschwaden fast schon gespenstisch aus den Untiefen des Waldes hervor.

Es scheint so, dass Taslyn offensichtlich Recht hatte: Bei der Gestalt handelt es sich um eine Vogelscheuche. Ganz unbeweglich steht sie da mit ihrem Körper aus Holz & Stroh, das vereinzelt und teils wild verteilt über der Vogelscheuche hängt.

Bei näherem Hinsehen könnt ihr erkennen, dass auf den beiden waagerechten Armen der Vogelscheuche, in ziemlich verwitterter Schrift, etwas geschrieben steht. Jeweils 1 Wort auf dem rechten und dem linken (Unter)arm. Vermutlich haben Wind, Wetter und Zeit den einzelnen Schriftzeichen zugesetzt. Und obwohl die Buchstaben stark verwittert sind, könnt ihr mit vereinten Blicken noch entziffern, dass auf dem linken Arm wohl das Wort "Küste" steht und auf dem rechten Arm "Thelton" steht. Neben den beiden Wörtern standen wohl mal Zahlen -aber diese sind so stark verwittert, dass ihr sie beim besten Willen nicht mehr erkennen könnt.

Vermutlich war die Gestalt ursprünglich ein Wegweiser, der zu einer Vogelscheuche umfunktioniert wurde oder es war schon immer eine Vogelscheuche, auf deren (Unter)Arme man irgendwann mal Ortsnamen und Distanzen eingetragen hat.

Taslyn
Luna verhält sich ruhig, als ihr an der Vogelscheuche vorbei lauft. Von ihr scheint keine Gefahr auszugehen.

Gruppe
Vor euch liegt nun der dunkle Wald. Abseits davon karges, flaches Land. Immerhin könnt ihr östlich von der Gestalt (der Wald liegt nördlich bzw. nord-westlich von der Gestalt) ein paar Äcker erkennen, die aber scheinbar gerade bracht liegen- zumindest seht ihr kein Getreide oder andere Feldfrüchte auf den Äckern.

Der Weg nach Thelton verläuft -laut dem Wegweiser bzw. der Vogelscheuche- direkt durch den dunklen Wald. Durch den Wald-so scheint es- scheint eine Schneise zu führen. Der Wald selbst scheint ziemlich dicht zu sein und zwischen normalen Bäumen finden sich vereinzelt auch immer wieder abgestorbene Bäume.
« Letzte Änderung: 29.12.2020 | 12:20 von Blizzard »
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Offline Blanchett

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #31 am: 29.12.2020 | 11:05 »
Kemmer schreitet munter mit seinen Gefährten den Weg entlang. An der Vogelscheuche verharrt er für einige Sekunden, um Sie genauer zu betrachten, bevor er weitergeht.

Offline Shihan

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #32 am: 29.12.2020 | 12:41 »
"Ha, was sind wir doch für eine Bande furchtloser Abenteuer," ruft Renglo lachend. "Nun gut, immerhin weist uns das Ding den Weg. Der Wald sieht nicht sonderlich einladend aus, aber der direkte Weg nach Thelton ist wohl besser als drumherum. Also, auf auf!"

Er klopft Kemmer freundlich auf die Schulter, bevor er neben ihm weitergeht.

Offline Gunthar

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #33 am: 29.12.2020 | 13:21 »
Taslyn atmet kurz auf, nachdem sich die Gestalt tatsächlich als Vogelscheuchenwegweiser dargestellt hatte und entspannt sich wieder. Sie hängt ihren Bogen wieder auf den Rücken und marschiert ruhig Luna streichelnd mit den anderen mit.
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Offline Jaylee

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #34 am: 29.12.2020 | 20:37 »
Auch Valorn muss bei Renglos Ausruf schmunzeln. Nach einem skeptischen Blick in den Wald wendet er sich an Taslyn:
"Stimmt dieser Wegweiser denn mit der Karte überein? Ich bin ja kein Hasenfuß, aber ihr kennt mich: Der bequemere Weg ist mir dann doch lieber, wenn es sich denn machen lässt."
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Offline Holycleric5

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #35 am: 5.01.2021 | 09:10 »
Auch Brorel mustert den Wald, während er den anderen dem Weg um die Bäume herum folgt. Gut, dass wir uns nicht unbedingt den unbekannten Schrecken stellen müssen denkt er sich.
Er versucht, ein wenig in den Wald zu lauschen und wirft auch immer wieder den einen oder anderen blick in die Bäume. Nicht, dass uns noch etwas anfällt.
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #36 am: 5.01.2021 | 09:13 »
Lächelnd blickt Kemmer zu Renglo: "Der direkte Weg war schon immer der Beste. Vielleicht kommen wir dann schneller an einem Gasthof an und können uns stärken!"

Offline aufiblue

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #37 am: 5.01.2021 | 10:20 »
Alander achtet ebenfalls auf sonstiges Ungewöhnliches, wie Bewegungen zwischen den Bäumen, während er weitergeht.
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #38 am: 8.01.2021 | 18:47 »
Gruppe
Mit einem letzten Blick zurück zur Vogelscheuche begebt ihr euch in den Wald. Die Schneise, die zunächst geradewegs durch den Wald zu führen scheint, ist schon von Weitem gut erkennbar.

Die zähe Nebelsuppe hat sich weitestgehend verflüchtigt und wir aber nun-nach den ersten paar Metern im Wald- teilweise durch das Walddickicht ersetzt. Die Bäume stehen mal enger und mal weiter auseinander-aber insgesamt ist der Wald so dicht bepflanzt/bewachsen, dass ihr schon nach einigen Metern fast den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr seht. Die Schneise unterdessen, die wohl mal künstlich angelegt wurde, funktioniert aber ganz gut als Wegweiser- und es scheint auch nur in eine Richtung zu gehen.
Ohne die Schneise wäre eine Orientierung in diesem Wald vermutlich sehr schwierig.

Der Wald scheint hauptsächlich aus Nadel-und Laubbäumen zu bestehen. Und zwischendrin tauchen immer mal wieder abgestorbene Bäume auf, die man noch nicht abgeholzt hat. Aus der Ferne betrachtet wirken sie fast so, wie wenn sie jemand mit schwarzer Farbe übermalt und die Blätter/Nadeln entfernt hätte. Diese abgestorbenen Bäume verleihen dem Wald eine zusätzlich dunkle, düstere Atmosphäre.

Dank der Fackel von Brorel und dem Leuchten von Taslyn ist aber die Sicht einigermaßen gut und zumindest die direkte Umgebung jeweils gut erkennbar.

Brorel/Alander
Ihr werft immer mal wieder einen Blick zwischen und auf die Bäume. Ungewöhnliche Bewegungen konntet ihr bislang keine Ausmachen. Das "Wackeln" von so manchem Ast entpuppte sich im Nachhinein als natürliche Bewegung, durch den Wind verursacht.

Gruppe
Überhaupt ist es ziemlich still hier im Wald. Kein Vogel, der pfeift oder ein Liedchen trällert. Kein Insekt, das vorbei brummt oder sich auf einem der Farne niedergelassen hätte. Kein Frosch, der quakt. Auf der einen Seite hat diese Stille etwas Angenehmes, Entspannendes. Auf der anderen Seite wirkt sie schon fast gespenstisch...

Nachdem ihr ca. 3 Stunden gelaufen seid und ihr euren Weg über den Waldboden, der manchmal etwas matschig/sumpfig ist, fortsetzt, wird die Stille jäh unterbrochen...von einem leichten Rauschen. Wie von einem fließenden Gewässer. Hier irgendwo in der Nähe muss wohl irgendwo ein Fluss oder Bach sein...

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #39 am: 9.01.2021 | 11:21 »
Renglo hat in den letzten Stunden ein wenig seines ursprünglichen Enthusiasmus verloren.

"Braucht wer Wasser? Sonst würde ich sagen, bleiben wir auf dem Weg. Hier verläuft man sich bestimmt recht schnell..."

Offline Gunthar

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #40 am: 9.01.2021 | 11:43 »
Taslyn entgegnet: "Glaube nicht, dass wir jetzt Wasser brauchen. Es kann aber sein, dass wir an eine Brücke kommen werden." Taslyn sucht weiter nach verdächtigen Spuren und anderen Gefahren.
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #41 am: 10.01.2021 | 20:21 »
"Lasst uns weitergehen. Ich würde mich ungerne hier im Wald verlaufen" meint Kemmer

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #42 am: 10.01.2021 | 20:31 »
Auch Valorn spricht sich dafür aus, weiter zu gehen. Die Stille hier gefällt ihm überhaupt nicht.
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #43 am: 10.01.2021 | 21:12 »
Alander stimmt wie Valorn ebenfalls zu, weiterzugehen, da er diesen Wald möglichst schnell durchqueren möchte.
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #44 am: 10.01.2021 | 22:25 »
"Gehen wir weiter", stimmt Brorel den anderen zu. Dann macht er sich wieder daran, die Umgebung im Auge zu behalten.
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Offline Gunthar

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #45 am: 11.01.2021 | 12:48 »
Taslyn achtet auch auf die Wölfin Luna, ob die was wittert oder bemerkt.
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #46 am: 12.01.2021 | 17:14 »
Gruppe

Nach kurzer Unterredung und nachdem ihr (einstimmig) beschlossen habt, nicht nach dem Gewässer (das wohl irgendwo in der Nähe sein muss)zu suchen, setzt ihr euren Weg mehr oder weniger gerade aus, der Schneise entlang, fort.

Wenn ihr zum Gewässer gewollt hättet, hättet ihr ein Stücken tiefer nord-westlich in den Wald hineingehen müssen.

So aber bleibt ihr auf dem Weg, der trotz (Baum)Dickicht und schlechtem Wetter einigermaßen gut erkennbar ist. Das Wetter ist nach wie vor ungemütlich, immer mal wieder regnet es und es windet leicht. Die regnerischen Abschnitte sind aber zum Glück meist nur von kurzer Dauer. Zwischen den Bäumen tauchen immer mal wieder -fast wie von Geisterhand- kurze Nebelschwaden auf, die sich aber rasch verflüchtigen.

Es bleibt auch weiterhin relativ still im Wald. Abgesehen von gelegentlichen kleinen, eher unscheinbaren Geräuschen- wie wenn z.B. einer von euch auf einen Ast tritt- bleibt es fast schon geheimnisvoll still im Wald. Auch das Geräusch des Wasser/Gewässers hat an Intensität abgenommen. Zwischendurch ist es zwar mal etwas lauter/näher gekommen, aber dann einige Meter weiter schon wieder deutlich abgeklungen. Gesehen habt ihr das Gewässer nicht. Und jetzt hört ihr das Geräusch des Wassers nur noch leicht, irgendwo in der Ferne.

Taslyn
Du achtest während eures Marsches durch den Wald auch immer wieder auf Luna. An der ein-oder anderen Stelle blieb sie mal kurz stehen, hat geschnüffelt und/oder geknurrt- aber im Endeffekt war da nichts  gewesen (wie sich bei anschließender Überprüfung der Umgebung jeweils herausstellte). Da haben ihr die Sinne und/oder das Wetter wohl einen Streich gespielt.

Brorel
Auch du behälst die Umgebung währenddessen im Auge. Dir ist aber an-und für sich nichts Ungewöhnliches aufgefallen (seither). Wenn man von der Stille im Wald mal absieht.

Gruppe
Zwischendurch ist die Schneise leider ein bisschen zugewachsen, aber mit euren Waffen und eurer Ausrüstung ist es kein Problem, sich von dem Geäst und Gestrüpp zumindest soweit zu befreien, dass man einigermaßen problemlos weiterkommt.

Nach etwas mehr als 2 Stunden bemerkt ihr, dass der Wald wieder etwas lichter wird und ihr offensichtlich am anderen Ende des Waldes angelangt seid. Die Abstände zwischen den Bäumen werden wieder etwas leichter, und die Sicht insgesamt auch etwas besser.

Der Marsch durch den Wald war schon einigermaßen mühsam, und grade als ihr froh darüber seid, das Ende des Waldes erreicht zu haben, wird die ansonsten so anmutig-gespenstische Stille jäh unterbrochen durch das Wiehern von Pferden...

Taslyn
Kaum, dass das Wiehern der Pferde zu hören ist, bleibt Luna plötzlich wie angewurzelt stehen und fängt an zu Knurren.
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #47 am: 12.01.2021 | 18:47 »
Fast im selben Moment als die Pferde wiehern, meint Kemmer: "Seht, der Wald lichtet sich. Vielleicht haben wir ja Glück und finden ebenso schnell win Gasthaus"

Offline Gunthar

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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #48 am: 13.01.2021 | 10:12 »
Taslyn sagt zu den anderen mit Blick auf Luna: "Luna knurrt. Da muss was faul sein. Denn die knurrt nicht, wenn nur Pferde in der Nähe sind." und macht sich auf, sich hinter ein paar Bäumen zu verstecken und ihr Licht auszumachen.
« Letzte Änderung: 13.01.2021 | 10:25 von Gunthar »
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Re: [Castlemourn] Flucht aus Blackoon
« Antwort #49 am: 13.01.2021 | 10:17 »
"Ja, wir sollten vorsichtig sein". Mit ein paar schnellen Handbewegungen bedeutet Renglo den anderen, auch in Deckung zu gehen, während er sich hinter einem Busch versteckt.