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Wozu Sklaven gibt doch Droiden ?

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Irian:

--- Zitat von: Ainor am 29.11.2020 | 13:52 ---Wenn Droiden im Vergleich teurer oder schlechter (reperaturanfällig) oder weniger haltbar sind dann lohnen sie sich möglicherweise nicht.
--- Ende Zitat ---

Fast, die Droiden können sehr wahrscheinlich 24h am Tag arbeiten, während bei Menschen irgendwann einfach Schluß ist, hier kommt bei Droiden locker nochmal ein Faktor von 2 rein. Logistik ist auch ne Frage (ist es einfacher, Strom an die Droiden zu bekommen oder Nahrung/etc. für die Sklaven).


--- Zitat von: AngeliAter am 29.11.2020 | 14:03 ---Und die Seperatisten haben ihre Droidenfabriken 24/7 am laufen gehalten und wurden dennoch von den Klonen erledigt.
--- Ende Zitat ---

Ich bin nicht sicher, ob ein politisches Manöver, bei dem eine Person beide Seiten eines Krieges kontrolliert, als Argument für die Überlegenheit von irgendwas taugt.

Selis:

--- Zitat von: AngeliAter am 29.11.2020 | 14:03 ---Und die Seperatisten haben ihre Droidenfabriken 24/7 am laufen gehalten und wurden dennoch von den Klonen erledigt.

--- Ende Zitat ---
Stimmt nicht so ganz. So wie sich der Krieg gezogen hat, war die KuS drauf und dran zu siegen, wenn es denn ein echter Krieg gewesen wäre und der Konflikt nicht dazu hat dienen sollen die Republik massiv zu schwächen, die so gut wie finanziell ruiniert war.

Wobei der Klonsoldat dem Kampfdroiden natürlich weit überlegen war. Um wenigstens ein wenig beim Thema zu bleiben, das war in der Tat nichts anderes als ein Sklave der Republik der um längen die Kosten eines Droiden überschritten haben wird, über die Kosten, für die Anzahl von Droiden die es brauchte um seine Kampfkraft zu überschreiten, kann ich keine Aussage treffen. Die KuS war auch so gut wie pleite.

Lichtschwerttänzer:

--- Zitat von: AngeliAter am 29.11.2020 | 14:03 ---Wem interesieren da schon einige hundert Fabriken die..

--- Ende Zitat ---
100.000e von Fabriken dürften schon zu niedrig sein

IMHPOV hatte ich aus Clone Wars den Eindruck die Streitkräfte der Republik waren zu schwach um mehr zu tun als die ineffektiven Offensiven der Droiden abzuwehren

nobody@home:
Nebenbei dürfte einer der Hauptkostenfaktoren in Sachen Sklaven schlicht in der Legalität und dem Ansehen der Praxis selbst bzw. eben ihrem Mangel daran bestehen. Bin ich als Sklavenhalter (nicht mal unbedingt Sklavenhändler) Abschaum, der sich bloß nicht erwischen lassen darf, oder doch nur ein angesehener Bürger mit den mir zustehenden Statussymbolen? Wenn die Polizei erfährt, daß mir ein Stück Eigentum entlaufen ist -- muß ich da eher mit einer Razzia rechnen oder mit einer ehrlichen Anstrengung, es mir wiederzubeschaffen?

Wie's in der Realität zumindest offiziell fast überall in der zivilisierten Welt und damit wohl auch in den Köpfen der Leser dieses Fadens aussieht, weiß ich natürlich. Aber wie sind Republik und Imperium im Star-Wars-Universum in dieser Hinsicht so gepolt?

Selis:
In der Republik ist die Sklaverei verboten und wird wohl ähnlich betrachtet wie in jedem zivilisierten Land hier auf Erden.
Außerhalb der Republik sieht das ganz anders aus, wie auch bei einzelnen Mitgliedern der Republik.

Dem Imperium ist es gelinde scheiß egal. In den betreffenden Wiki Einträgen habe ich gelesen, das die Sklaverei ebenfalls verboten war aber das ist sicherlich nicht das Papier wert, auf dem das geschrieben steht. Das Imperium hat ja zur genüge selbst Sklaven eingesetzt.

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