Pen & Paper - Spielsysteme > Star Wars

Wozu Sklaven gibt doch Droiden ?

<< < (9/11) > >>

Selis:
Ja, einen Wissenschaftler entführt man gezielt, setzt ihn ins Labor und zwingt ihn, indem man sagt, wenn Du nicht spurst, dann töte ich Deine Familie, Deine Katze und deinen Hund, den Goldfisch werde ich AUFESSEN!
Sicherlich ist die Versorgung eines solchen Sklaven etwas höherwertiger aber da hat das Ergebnis dann auch einen anderen Wert.

In Rebels ist das Imperium mit den Ingenieuren die für den Bau des Todessterns, bzw. des Superlasers requiriert haben auch nicht wirklich gut umgegangen.

Lichtschwerttänzer:

--- Zitat von: Lord Selis am 29.11.2020 | 16:44 ---
Sicherlich ist die Versorgung eines solchen Sklaven etwas höherwertiger aber da hat das Ergebnis dann auch einen anderen Wert.

--- Ende Zitat ---
speziell die medizinische Versorgung was aber wirklich kostet ist bei MINT sein Arbeitsplatz

Nicht nur in Rebels, beginnt IIRC mit Erben des Imperiums und wir wissen alle wie das mit dem Todesstern endete Stardust
Du hast X erpresste, versklavte Ingenieure und Wissenschaftler mir fallen einige sehr nette Möglichkeiten ein nette Dinge wie die sowas sabotieren können(nicht das ich nicht so einiges an Ingenieursleistung u.ä. gesehen hätte wo das unabsichtlich geschehen ist, Planungsingenieure und Architekten) und haben , in den Todesstern zu integrieren, stimmts Galen Erso

General Kong:
Sklaven (Kammertürken, Kammermohre, exotische Haremsfrauen etc.) hält man sich genau wie eine riesige Dienerschaft, von denen die meisten nur dumm herumstehen, doch nicht, um diese arbeiten zu lassen!

Die Tatsache, dass sich jemand all diese exotischen, lebendigen Spielzeuge halten kann, in dieser Zahl und Qualität, gut gebaut, jung, schön, von entfernte Welten, dazu noch gut "dressiert" und allzeit dienend, spiegelt die Macht, den Reichtum und den Status des Besitzers wieder.

Sklaven als Arbeitstiere einzusetzen ist nur dann sinnvoll, wenn man sie nicht adequat durch Maschine ersetzen kann. Lohnarbeiter/ Angestellte sind da viel günstiger - keine Anschaffungkosten, oft keine Ausbildungskosten, motiviert und leicht abzustoßen, wenn man sie nicht mehr braucht.

Ja klar: Sklaven vermehren sich oft von alleine. Aber dennoch kommt der Besitzer für ihren Unterhalt auf. Und Ausbildung. Und Bewachung. Auch wenn sie alt werden oder verunglücken.

Und billig waren Sklaven historisch (und auch aktuell - siehe ISIS-Herrschaft in Syrien oder Sklavenmärkte in Libyen) nur dann, wenn man sie kostenfrei "einfangen" kann, z.B. als Kriegsgefangene.

Droiden? Kann sich doch jeder mit etwas Geld leisten. Das sind Arbeitsmaschinen, nichts, womit man angegeben kann - Einzelsonderexemplare einmal ausgenommen. Aber selbst dann ist das etwas zum "Damit-Machen", nichts, womit man als Mensch von Welt angeben kann.

Jiba:
Edit: Okay, diplomatischer... was ist dein Punkt in dem Beitrag, Kong? Ich meine, mir ist schon klar, dass du den Inhalt deines Beitrags ironisch meinst. Aber findest du es angemessen, hier von  „Kammertürken“ zu sprechen, wenn du auch einfach hättest sagen können, was der eigentliche Gehalt deines Beitrags ist? Ich meine, über Sklaverei kann ich nicht lachen... schon gar nicht über real existierende.

Lichtschwerttänzer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kammert%C3%BCrke
https://de.wikipedia.org/wiki/Kammermohr
Der prächtig ausstaffierte und livrierte Kammermohr diente dem Herrscher, kirchlichen Würdenträgern oder wohlhabenden Kaufleuten als exotisches Prestigeobjekt und Statussymbol. Er sollte den Reichtum und Luxus des eigenen Hauses zur Schau stellen. Vor allem versinnbildlichte der Kammerdiener aber die weltweiten Fernhandels- und Machtbeziehungen seines Eigentümers.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln