Pen & Paper - Spielsysteme > Exalted
Exalted als Trainingsspiel... (Daniel: raus.)
Monkey McPants:
zach, zäh, lahm, uncool, "ghey", äh... nicht toll halt... :)
M
NiceGuyEddie:
Ich möchte diese Möglichkeit nutzen, um Minx meinen herzlichen Dank auszusprechen. DAnke! Danke, dass du nicht sagtest, sie sind Hack'n'Slayer, weil sie um die 14 sind, sondern sie könnten mit dem Englisch überfordert sein, weil sie um die 14 sind. Danke Minx! *pathetische Musik anschalt* Danke im Namen aller jungen Rollenspieler :D
-Eddie, der selbst oft unter solchen Vorurteilen leiden musste ~;D
Bluerps:
Brauchst du eigentlich noch mehr Archetypen? :)
Bluerps
Monkey McPants:
Äh, Danke. :)
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Nee, gutes Rollenspiel hat nix mit dem Alter zu tun. Meine langweiligste und dämlichste Runde bestand aus Mit-Zwanzigern und älter. (Brrr...)
Bis jetzt kennen sie halt noch nicht viel anderes.
M
EDIT: Klar, Bluerps, immer her damit. (Schlimmstenfalls heb ich sie mir auf und verwende sie als Inspiration für spätere Chars.) :)
Bluerps:
Wie wärs denn damit (mit der Extraportion Night ;)):
Der Wächter, Night.
Er hat war schon immer ein Beschützer der Bewohner seiner Stadt. Zusammen mit seinen Kameraden zog er durch die nächtlichen Straßen und suchte das Verbrechen. Dann wurde er Anathema und hatte keine Kameraden mehr. Noch immer durchstreift er einsam die Nacht und sucht das Verbrechen, jetzt aber nicht mehr nur in einer Stadt, sondern in allen Städten der Welt.
... und damit der (oder die - können natürlich auch alle weiblich sein :)) Gute auch was zu tun hat:
Der Assassine, Night.
Als Mann ohne Moral hat er schon immer in den Schatten der Städte gelebt. Für Geld drohte, verletzte und mordete er. Als ihn 10 Männer der Wache schliesslich stellten, wollte er sich teuer verkaufen und überlebte den Kampf ohne einen Kratzer, aber mit mehr Macht als jemals zuvor. Er lebt jetzt nicht mehr nur in den Schatten, sondern macht sie sich untertan. Ungesehen und ungehört erreicht er sein Ziel und das einzige Zeichen seiner Anwesenheit ist der Tod seiner Opfer.
Der König der Unterwelt, Night.
Als Kind lebte er auf der Straße, bis ihm die örtliche Verbrecher Organisation Arbeit gab. Er überbrachte Nachrichten und beobachtete die Straßen, später verkaufte er Drogen in dunklen Ecken verrufener Kaschemmen. Loyal diente er und die Organisation dankte es ihm. Er war der Stellvertreter des Boss, als dieser ermordet wurde. Ohne zu zögern übernahm er dessen Posten und ohne Mühe schlug er jeden Wiederstand dagegen nieder. Unter seiner Führung übernahm die Organisation die Kontrolle über die ganze Stadt und mehr. Mitlerweile herrscht er aus den Schatten über ein kleines Königreich - aber er hat nicht vor sich damit zufrieden zu geben.
... und noch ein bisschen was von den anderen Kasten:
Der Martial Artist, Dawn.
Sein Ziel ist die Vervollkommnung von Körper, Geist und Seele durch das Studium der Kampfkunst. Er trainiert dafür bereits sein ganzes Leben. Meistens einsam, reiste er durchs Land auf der Suche nach neuen Kampfstilen und Lehrern. Am Ende einer langen Treppe an einem einsamen Berg fand er einen strengen Meister, der ihn lehrte die Kraft seiner Essenz zu nutzen und in einem der niederen Stile der Drachenblütigen zu kämpfen. Er war bereits stärker als fast alle anderen Sterblichen, aber er fühlte, dass er immer noch nicht weit auf seinem Weg gekommen war, verglichen mit dem, was noch kommen sollte.
Als schliesslich die Macht der Sonne über ihn kam, wusste er das er recht gehabt hatte. Er meisterte den Stil, den ihn der alte Meister gelehrt hatte und zog weiter, um sich auf die Suche nach der nächsten Stufe der Kampfkunst zu machen.
Der Diplomat, Eclipse.
Sein Königreich und das Benachbarte hatten sich noch nie leiden können und jeder wusste, es würde bald zum Krieg kommen. Als es soweit war, war er Stolz zusammen mit seinem Vater und seinen Brüdern in die Schlacht zu ziehen. Als sie vorbei war, musste er zu seinem Entsetzen feststellen, das seine Familie nicht überlebt hatte. Bitterkeit und Hass übermannte ihn, aber nur für einen Moment. Ihm wurde klar, dass es nicht nur ihm so ging, dass der Krieg viele Familien auf beiden Seiten dezimiert hatte und dass auf diesem Weg nichts von beiden Königreichen übrig bleiben würde.
Er ging zum Palast seines Herrschers. Keine Wache hielt ihn auf, denn er überzeugte sie, dass er niemandem Schaden zufügen wollte. Er bat seinen Herrscher den Krieg zu beenden und dieser hörte auf ihn. Er ging in das Nachbarkönigreich und tat dort dasselbe. Seitdem dient er seinem Land als Diplomat und sorgt dafür, dass es nie wieder in den Krieg ziehen muss. Auf lange Sicht wird ihn aber auch dies nicht zufriedenstellen, er wird einen Weg suchen für Frieden in der ganzen Welt zu sorgen und mit der Kraft der Sonne schafft er dies vielleicht sogar.
So! Ein bisschen länger diesmal, ich hoffe nicht zu lang :)
Bluerps
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