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Empfehlenswerte Romane des Cthulhu-Mythos, die nicht von Lovecraft sind
Megavolt:
--- Zitat von: Jiba am 29.01.2021 | 10:40 ---Ein guter Schriftsteller muss nicht einmal irgendwas gut beschreiben können. Der muss halt nur etwas Eigenartiges mit seinem Text machen.
--- Ende Zitat ---
Aha, okay.
readyandnot:
--- Zitat von: ErikErikson am 29.01.2021 | 09:47 ---In Comicform muss auch Hernan Rodrigez erwähnt werden.
--- Ende Zitat ---
Danke für den Hinweis, dann erwähne ich auch noch: "Locke and Key" von Joe Hill und Gabriel Rodriguez, ein atmosphärischer, düsterer Horrorcomic, der passenderweise mit dem Band "Welcome to Lovecraft" beginnt.
Jiba:
--- Zitat von: Megavolt am 29.01.2021 | 10:43 ---Aha, okay.
--- Ende Zitat ---
Naja, der Text brauch halt etwas Eigentümliches, Besonderes, was ihn irgendwie abhebt. Er muss halt was im Leser auslösen können. Und das schafft Lovecraft ja in der Regel schon. Dazu muss er gar nichts nett beschreiben. Bei dem, was er vermitteln will, sorgt seine nüchterne Bibliothekarensprache eben für einen interessanten Kontrast.
Megavolt:
--- Zitat von: Samael am 29.01.2021 | 10:37 ---Ist schon ziemlich ... gewagt einem der Genre-Ikonen die Eignung für seinen Beruf abzusprechen.
--- Ende Zitat ---
Als Argument für seine mangelnde berufliche Eignung könnte man vielleicht seinen mangelnden beruflichen Erfolg heranziehen.
Der war ihm ja erst posthum beschieden, und ist eigentlich auch erst durch die massive Vermarktung des Mythos, nicht zuletzt vor allem in literaturfremden Bereichen, wirklich groß geworden.
Katharina:
--- Zitat von: AndreJarosch am 29.01.2021 | 09:38 ---Empfehlung wenn es um eine ähnlich intensive Art geht Geschichten zu erzählen:
Alles von Clark Ashton Smith
--- Ende Zitat ---
Und die Geschichten von Algernon Blackwood.
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