Autor Thema: Ritterturnier in D&D 5E  (Gelesen 8676 mal)

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Erbschwein

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #25 am: 17.02.2021 | 12:14 »
Fernkampf (Bogen) könne auch mit Pferd sein. (Andere Kultur)
Beil Werfen. (Andere Kultur)
« Letzte Änderung: 17.02.2021 | 12:16 von Erbschwein »

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #26 am: 17.02.2021 | 12:16 »
Der Zweihänder ist klar ritterlich,
das Ding historisch ist ganz eindeutig eine Infantriewaffe spez AFAIK der Landsknechte, genauer der Doppelsöldner und Trabanten

Der Bogen wäre in entsprechenden Kulturen (Samurai, Kshatriya und ich meine auch bei Rajputs und Dehgans) eine Waffe des Ritterstands und das dürfte ggf auch für Seldschuken bzw, Mameluken  gelten.

Speerwurf sogar noch eher
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Erbschwein

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #27 am: 17.02.2021 | 12:20 »
Ich habe bei einer Doku gesehen.
Das im Zweikampf auch andere Waffen benutz wurden. Das war 5 gegen 5 und in der Mitte ein Holzstück, was auch noch zu Zerbrechen war.

Was zum Prunk gehört, aber eventuell Speziell. Jagdfalken
« Letzte Änderung: 17.02.2021 | 12:23 von Erbschwein »

Offline General Kong

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #28 am: 17.02.2021 | 12:31 »
das Ding historisch ist ganz eindeutig eine Infantriewaffe spez AFAIK der Landsknechte, genauer der Doppelsöldner und Trabanten

Der Bogen wäre in entsprechenden Kulturen (Samurai, Kshatriya und ich meine auch bei Rajputs und Dehgans) eine Waffe des Ritterstands und das dürfte ggf auch für Seldschuken bzw, Mameluken  gelten.

Speerwurf sogar noch eher

Okay, das stimmt, wenn man den Zweihänder als Landsknechtwaffe meint.

Ich hätte vom "langen Schwert" sprechen sollen - das wäre ein Bastardschwert, Anderthalbhänder etc. und das sits durchaus ritterlich - wenngleich eher im Kampf zu Fuß. Aber ein(e) Melee ist doch ein Gemengekampf. Muss da szu Pferd begonnen werden?

Samurai waren ursprünglich entgegen des heutigen Image Bogenschützen, somit ist da die Bewertung des Bogens eh eine gnaz andere.
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Erbschwein

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #29 am: 17.02.2021 | 12:36 »
Was für das Volk.

Das 2 Leute auf einem gestützten Balken sitzen. Unten rum ist Gülle und bekämpfen sich mit Strohbällen. Der in die Gülle fällt hat verloren.

Macht eine menge Gaudi.    ~;D


-Edit:- Eventuell mit einer Hand auf dem Rücken.-

Erbschwein

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #30 am: 17.02.2021 | 12:40 »
Was für das Volk.

Bälle werfen, auf Metall-Objekte.

-Edit:- Aus Spaß, den Bürgermeister in den Tümpel, erwerfen.-
« Letzte Änderung: 17.02.2021 | 12:43 von Erbschwein »

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #31 am: 17.02.2021 | 12:51 »
das Ding historisch ist ganz eindeutig eine Infantriewaffe spez AFAIK der Landsknechte, genauer der Doppelsöldner und Trabanten
Kommt ein bisschen drauf an welchen Typ Zweihandschwert du meinst. DnD 5E hat da nur eine Grobe Einteilung.


DnD 5e Unterschiedet nur zwischen 3 Typen von Schwert:
- Kurzschwert
- Langschwert (bei 5e eine Einhandschwert das auch Zweihändig benutzt werden kann)
- Zweihänder

Sprich Zweihandschwerter unterhalb der der Größe der Landsknechtwaffen könnte man wenn man will in 5e auch unter Zweihänder packen.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #32 am: 17.02.2021 | 13:08 »
Okay, das stimmt, wenn man den Zweihänder als Landsknechtwaffe meint.

Ich hätte vom "langen Schwert" sprechen sollen - das wäre ein Bastardschwert, Anderthalbhänder etc. und das sits durchaus ritterlich - wenngleich eher im Kampf zu Fuß. Aber ein(e) Melee ist doch ein Gemengekampf. Muss da szu Pferd begonnen werden?

Samurai waren ursprünglich entgegen des heutigen Image Bogenschützen, somit ist da die Bewertung des Bogens eh eine gnaz andere.
Uiui, Begriffssalat!

"Langes Schwert" bezeichnet die Führweise eines Schwertes mit einem Griff, der lange genug für zwei Hände ist.

Bastardschwert/Anderthalbhänder ist ein Schwert, das bevorzugt von Reitern geführt wurde (daher auch oft als Reitschwert museal bezeichnet) und dessen Griff um eine halbe Handbreit verlängert ist. In späteren Jahren oft auch mit komplexem Gefäß.

Das "Zweihandschwert" an sich gibt es nicht. Historisch wurde jedes Schwert mit langem Griff so bezeichnet. Die frühen Epée d'Guerre sind z.B. eindeutig solche, sind aber weit entfernt von den Bidenhändern des späten 16. Jhdts. Zweihändige Schwerter wurden aber durchaus auch im Fußturnier verwendet (inklusive dem Ordal, mit besonderen Schwertern für den Harnischkampf).

Die Hauptwaffe des Samurai war eigentlich der Yari, analog zur ritterlichen Lanze.
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Offline Ainor

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #33 am: 17.02.2021 | 13:10 »
Sprich Zweihandschwerter unterhalb der der Größe der Landsknechtwaffen könnte man wenn man will in 5e auch unter Zweihänder packen.

Sollte man. Im Original heisst es ja "Greatsword" was definitiv kürzere Schwerter als die Landsknechtwaffe beinhaltet.

Abgesehen davon: was ist denn der Job der Ritter (vermutlich Kämpfer und Paladine) in der Fantasywelt ? Sie sind sicher schwere Kavallerie, aber vermutlich haben sie noch anderen Aufgaben wie z.B. Drachentöten. Da kommt der Zweihänder vielleicht sehr gelegen.
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #34 am: 17.02.2021 | 13:17 »
Die Hauptwaffe des Samurai war eigentlich der Yari, analog zur ritterlichen Lanze.

"Bis in die Ashikaga-Zeit im 14. Jahrhundert war der Bogen die Hauptwaffe. (...) Schlachten in geschlossenen Formationen mit massiver Verwendung der Lanze (yari-ashigaru) traten erst im Sengoku Jidai, dem Zeitalter der streitenden Reiche, Ende des 15. bis Ende des 16. Jahrhunderts, auf."

Wir haben da beide recht. Ich habe natürlich etwas rechter, da ich ja "ursprünglich" geschrieben habe.  ~;D
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #35 am: 17.02.2021 | 13:37 »
Historisch betrachtet ist die "Ritterwaffe" natürlich die Lanze als Primärwaffe beim Sturmangriff zu Pferd -- alles Andere ist mehr zur Selbstverteidigung (speziell Schwerter sind gegen gut gepanzerte Feinde wie z.B. andere Ritter in voller Montur nicht gerade die Waffe der ersten Wahl) und/oder wird relativ unterschiedslos auch von der Infanterie benutzt. ;)

Aber da unterscheiden sich dann natürlich wieder Schlachtfeld einer- und Turnier andererseits schon recht deutlich voneinander, einfach, weil das Turnier nach Regeln abläuft und es dabei auch gar nicht wirklich ums möglichst effektive Töten geht (oder zumindest normalerweise nicht gehen sollte, auch wenn das Verletzungsrisiko trotzdem recht hoch sein kann), sondern schlicht ums Vorführen des eigenen Könnens. Deswegen auch die klassische Betonung des Lanzengangs als der Kampfdisziplin des Adels, in der auch die Soldaten aus dem "einfachen Volk" normalerweise nicht geübt sind.

Offline Althalus

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #36 am: 17.02.2021 | 13:42 »
"Bis in die Ashikaga-Zeit im 14. Jahrhundert war der Bogen die Hauptwaffe. (...) Schlachten in geschlossenen Formationen mit massiver Verwendung der Lanze (yari-ashigaru) traten erst im Sengoku Jidai, dem Zeitalter der streitenden Reiche, Ende des 15. bis Ende des 16. Jahrhunderts, auf."

Wir haben da beide recht. Ich habe natürlich etwas rechter, da ich ja "ursprünglich" geschrieben habe.  ~;D
Ich hab Japanologie studiert - damit hab ich da immer rechter.  >;D ~;D
Die Yari-Ashigaru sind allerdings Fußsoldaten und keine Samurai.
Aber Bogen und Speer waren die Hauptwaffen der berittenen Samurai - das Tachi (der Vorläufer des Katana) kam dann dazu, als reine Seitwaffe. Der Speer hat in Japan ja noch dazu sakrale Bedeutung - den kann man nicht ablehnen als Samurai.  ;)
Aber jetzt sind wir weg vom Ritterturnier.  ;)
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #37 am: 17.02.2021 | 14:02 »
Aber ein(e) Melee ist doch ein Gemengekampf. Muss da szu Pferd begonnen werden?

das gabes zu Pferd, abgesessen worden IIRC  und zu Fuß

Bauernspieß wäre auch was fürs Volk

@Ein Dämon auf Abwegen

Bastardschwerter gibt´s nicht mehr in der 5?

@Ainor

Für Drachen würde ich eher den Speer, den Schwertstab/Naginata oder die Glefe vorziehen oder Poleaxe/Bec de Corbin bzw Helmbarte.
Der Zweihänder hätte da eher was wenn es gegen Trolle oder Oger geht

@nobody@home

Reisigen, d.h. solche die zu Pferde kämpfen dürften auch mit der Lanze geübt sein
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #38 am: 17.02.2021 | 14:03 »
Ich hab Japanologie studiert - damit hab ich da immer rechter.  >;D ~;D
Die Yari-Ashigaru sind allerdings Fußsoldaten und keine Samurai.
Aber Bogen und Speer waren die Hauptwaffen der berittenen Samurai - das Tachi (der Vorläufer des Katana) kam dann dazu, als reine Seitwaffe. Der Speer hat in Japan ja noch dazu sakrale Bedeutung - den kann man nicht ablehnen als Samurai.  ;)
Aber jetzt sind wir weg vom Ritterturnier.  ;)

Als Budoka (Kendo, Iaido und Jodo; ehemals auch Aikido) habe ich den Exkurs dennoch sehr genossen, Sir Althalus!

 :btt:

Gut, dass das mit den Waffen im Zweikampf angesprochen wurde. In meinem speziellen Fall, also dem Turnier als Teil unserer Kampagne, ist das recht einfach: der Pala ist Sword & Board, also Langschwert und Schild. Ich hätte aber ohnehin alle Nahkampfwaffen (all Melee weapons gem. Ausrüstungsliste PHB) erlaubt. Auch Stangenwaffen, aber keine Fernkampfwaffen (all Ranged Weapons gem. Ausrüstungsliste PHB). Das Turnier soll ja auch generell funktionieren und nicht nur für meinen speziellen Fall.

Zunächst hatte ich wirklich überlegt, dass nur ritterliche - im Kontext Fantasy - Waffen (longsword, battleaxe, flail, warhammer, greatsword und maul) zugelassen sind, aber das könnte gamistisch zu einschränkend sein. Und auch in meinem Homebrew Setting gibt es im Süden "Ritter" die mit Scimitar kämpfen...

Also Zweikampf ist mit allen Melee Weapons erlaubt, auch wenn die unserem Geschmack nach nicht unbedingt ritterlich sind.
« Letzte Änderung: 17.02.2021 | 14:06 von Mhyr »
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #39 am: 17.02.2021 | 14:16 »
Ach, ja: Bogenschießen und Zweikampf werden zu Fuß ausgetragen.

@Bogenschießen: Hier würde ich entsprechend alle Ranged Weapons gem. Ausrüstungsliste PHB erlauben. Auch wenn ich das nicht sehr "authentisch" finde. Der Bogen mag in unserem Mittelalter keine exklusive Waffe des Ritterstandes gewesen sein, doch in diesem Turnier soll es als eine Abstraktion der Jagd fungieren. Und Jagen ist nach meinem Verständnis eine ziemlich ritterliche Beschäftigung; was auch immer "ritterlich" in diesem Kontext heißen mag.
« Letzte Änderung: 17.02.2021 | 14:18 von Mhyr »
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #40 am: 17.02.2021 | 14:22 »
@Ein Dämon auf Abwegen

Bastardschwerter gibt´s nicht mehr in der 5?
Heißen jetzt (mehr oder weniger) korrekt Longsword und sind 1 und 2H zu führen.  ;)
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #41 am: 17.02.2021 | 14:24 »
Ich hab Japanologie studiert - damit hab ich da immer rechter.  >;D ~;D

Ununun ich habe nämlich auch studiert und zwar ... ach scheiße. Da bleibt mir nur eins zu sagen: PÖH!
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #42 am: 17.02.2021 | 14:28 »
Ununun ich habe nämlich auch studiert und zwar ... ach scheiße. Da bleibt mir nur eins zu sagen: PÖH!
;D ;D Wenigstens einmal, dass sich die Jugendsünde auszahlt!
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #43 am: 17.02.2021 | 14:37 »
maul)
Autsch, das Ding ist ein Werkzeug und den Scimitar hätte ich unter Schwert  gezählt.

Ritterlich wäre noch eindeutig die Poleaxe und der Streitkolben
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #44 am: 17.02.2021 | 14:49 »
Autsch, das Ding ist ein Werkzeug und den Scimitar hätte ich unter Schwert  gezählt.

Ritterlich wäre noch eindeutig die Poleaxe und der Streitkolben

Ja, hast natürlich nicht Unrecht. Aber:



Einfach schwer im Fantasy-Kontext sowas exakt  bzw. einwandfrei zu diskutieren. Meiner Liste war oder ist auch nicht wirklich vollständig...
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #45 am: 17.02.2021 | 15:10 »
Der klassische "maul" ist eigentlich mehr ein Vorschlag- als ein Kriegshammer. Ja, man kann damit ganz schön zuhauen, wenn einem der Gegner denn die Zeit zum Ausholen läßt und es dann obendrein nicht schafft, selber auszuweichen...aber er bleibt mehr eine Art improvisierte Waffe, auch deswegen, weil er meist ausdrücklich dazu gemacht ist, die Aufschlagswucht auf eine gewisse Fläche zu verteilen anstatt sie zu konzentrieren. (Schließlich will man einen Pfosten oder so ja auch als Ganzes in die Erde treiben und nicht einfach wie mit der Axt in zwei Teile spalten.)

Und das Ding, das unser Freund auf dem obigen Bild spazierenträgt, kann eigentlich sowieso keinen Kopf aus Eisen, Stahl, oder auch nur (wenn ich strikt nach der Farbe urteilen sollte...) Stein haben. Habt ihr eine Vorstellung davon, was der wiegen würde und wie schwer das Teil entsprechend selbst dann zu kontrollieren wäre, wenn sein Träger die Superstärke zum reinen Schwingen tatsächlich mitbrächte? >;D

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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #46 am: 17.02.2021 | 15:17 »
Na ja, Jein - die diversen Kriegshämmer (wobei meistens nur eine Seite ein Hammerkopf ist, meistens ist ne Axtklinge oder ein Spieß auch noch dran), sind ja Stangenwaffen (Luzerner Hammer, z.B.). Die Köpfe sind da aber massiv kleiner als das, was uns GW in Ermangelung tauglicher Gußtechnik seit den 80ern serviert hat.  ;)
Reicht aber, um Ritter in ihren Rüstungen zu Matsch zu verarbeiten...
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #47 am: 17.02.2021 | 15:31 »
Ich wollte jetzt nicht noch zwischen den Ein und 2 Hand Versionen aka Reiter Luzerner etc aufdröseln, mir ging es nur um den Hinweis.

Nur beim Maul kriege ich solange der Träger nicht Odinsson heisst oder ne Behelswaffe ist Zahnschmerzen und schlimmeres
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #48 am: 17.02.2021 | 15:32 »
Die Köpfe sind da aber massiv kleiner als das, was uns GW in Ermangelung tauglicher Gußtechnik seit den 80ern serviert hat.  ;)

Echt!? Das ist der Grund für die 25kg-Hämmer, die GW-Zwerge für gewöhnlich einhändig führen?
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Re: Ritterturnier in D&D 5E
« Antwort #49 am: 17.02.2021 | 15:38 »
Echt!? Das ist der Grund für die 25kg-Hämmer, die GW-Zwerge für gewöhnlich einhändig führen?
Jup. Auch der Grund für die anatomisch zu großen Köpfe und Hände. Damals tat man sich schwer, filigrane Minis zu gießen, ohne massiv Ausschuss zu produzieren. Also modellierte GW größer - und verkaufte das dann als "Designfeature".  ;D
Die beinamputierten GW-Zwerge haben da ebenfalls ihre Herkunft.
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