Autor Thema: Hobbies im Weltraum?  (Gelesen 2681 mal)

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Offline Robert Paulson

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #25 am: 25.03.2021 | 21:53 »
Sex und Drogen. Zwei der ältesten Hobbies der Menschheit.
Gute Luftfilter und Absaugvorrichtungen vorausgesetzt oder zumindest künstliche Schwerkraft: Gravur und Schnitzen
Sex im Weltraum ist auch nicht ganz trivial. Da gibt es sogar nen extra lesenswerten Wikipedia Artikel zu.

Offline Flamebeard

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #26 am: 25.03.2021 | 22:00 »
Oder ein eher flüchtiges Hobby: Aqua-Skulpturen formen. Also mit Nadeln und Stäbchen sowie Klingen/Metallblättern eine Wassermasse formen und teilen, sodass sich Muster/Formen ergeben. Entweder als Performance-Kunst live vor Publikum oder als Meditation für einen selbst bzw. als Video-Aufnahme festgehalten.
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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #27 am: 25.03.2021 | 23:33 »
Masse und Platz dürfte in dem Setting sehr knapp sein
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline Torsten (Donnerhaus)

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #28 am: 25.03.2021 | 23:39 »
Sex im Weltraum ist auch nicht ganz trivial. Da gibt es sogar nen extra lesenswerten Wikipedia Artikel zu.

Sex in Schwerelosigkeit. Die ist in der absoluten Mehrheit aller fiktionalen Settings aber gar nicht gegeben, weil sie auf die eine oder andere Art umgangen, kompensiert oder abgeschaltet wird. Und muss. Sehr lange Raumflüge ohne künstliche Schwerkraft sind keine so gute Idee. Irgendwie muss man sich dieser Sache also annehmen. Außerdem geht es bei den meisten Problemen, die die NASA da im Auge hatte, auch vor allem um die Besamung, erfolgreiche Empfängnis und den potentiellen Ablauf von Schwangerschaften. Das ist zumindest für die Nutzung von Sexualität zur Freizeitgestaltung völlig unerheblich. Außer jemand hat einen Schwangerschaftsfetisch.
Die Grundproblematik der räumlichen Beschränkung und der Isolation ist da wesentlich weitreichender und besteht auch bei künstlicher Schwerkraft.

Man kann dazu auch analog einen Atombunker betrachten. Der hat ziemlich genau die gleichen Probleme wie ein Raumschiff.

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #29 am: 25.03.2021 | 23:43 »
Es geht um Hard SF nicht um Space Opera
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #30 am: 26.03.2021 | 00:00 »
Wie man mit Schwerelosigkeit umgeht, ist in der Tat ein "Härtekriterium". Mit heutigen Mitteln "realistisch" betrachtet, gibt's im Wesentlichen zwei Methoden, Schwerkraft zu simulieren: entweder man baut in sein Raumschiff/seine Station mindestens eine hinreichend große Zentrifugensektion ein, in der sich die Mannschaft dann halt wenigstens teilweise aufhalten muß, oder aber man schaltet den Antrieb auf hinreichend fühlbare Dauerbeschleunigung bzw. -bremsung. Beides hat seine Haken und Ösen, und insbesondere mit aktuellen Antriebsmethoden scheint nur die erstere Version halbwegs praktikabel zu sein, weil uns im Moment nichts zur Verfügung steht, was halbwegs brauchbar spürbaren Mindestschub mit der nötigen Brenndauer kombinieren könnte -- derzeit müssen wir uns bei jeder gegebenen Antriebseinheit immer noch zwischen entweder starker, aber höchstens minutenlang aufrechterhaltbarer, oder aber langanhaltender und effizienterer, dafür aber auf kurze Sicht betrachtet fast schon lächerlich geringer Beschleunigung entscheiden. Ein praktischer Raumschiffsantrieb, der auch nur ein Zehntel G oder so über Tage oder Wochen aufrechterhalten könnte, wäre nicht nur in Sachen Ansatz Nr. 2, sondern auch bei den erreichbaren Geschwindigkeiten und damit der schlichten Reisezeit schon ein Riesensatz nach vorne.

Am anderen Ende des Spektrums kann ich in den meisten Space-Opera-Settings natürlich einfach die künstliche Schwerkraft ein- und die Trägheitseffekte durch die Hastdunichtgesehen-Beschleunigungswerte des zuständigen Handwedelantriebs gleichzeitig ausschalten und gut ist, aber das ist dann eben wirklich schon ziemlich dicke schlichte Magie unter anderem Etikett. ;)

Offline Robert Paulson

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #31 am: 26.03.2021 | 00:44 »
Sex in Schwerelosigkeit. Die ist in der absoluten Mehrheit aller fiktionalen Settings aber gar nicht gegeben, weil sie auf die eine oder andere Art umgangen, kompensiert oder abgeschaltet wird. Und muss. Sehr lange Raumflüge ohne künstliche Schwerkraft sind keine so gute Idee. Irgendwie muss man sich dieser Sache also annehmen. Außerdem geht es bei den meisten Problemen, die die NASA da im Auge hatte, auch vor allem um die Besamung, erfolgreiche Empfängnis und den potentiellen Ablauf von Schwangerschaften. Das ist zumindest für die Nutzung von Sexualität zur Freizeitgestaltung völlig unerheblich. Außer jemand hat einen Schwangerschaftsfetisch.
Die Grundproblematik der räumlichen Beschränkung und der Isolation ist da wesentlich weitreichender und besteht auch bei künstlicher Schwerkraft.

Den Thread Starter geht es um Hard Sci Fi von dem her relativiert sich das mit künstliche schon noch mal ein bisschen. Außerdem ist das nur ein Faktor ( um den englischen Artikel dazu zitieren: "Such effects would be a result of factors including gravity changes, radiation, noise, vibration, isolation, disrupted circadian rhythms, stress, or a combination of these factors.") Ich hör schon die Hobbypartnerin - von denen an Bord eines engen Schiffes nur begrenzt welche geben wird - über ihre Kopfschmerzen klagen. :D . Und wenn es dann auch noch zu Eifersüchtelein kommt -  huihuiui und man kann sich noch nicht mal aus dem Weg gehen oder gar einfach getrennte Wege gehen. Und ob die Konsequenzen von heterosexuellen Vaginaleffekt ( bei allem ist man da ja eh fein raus) einfach als völlig unerheblich zu betrachten ist eine Annahme die man machen kann aber nicht muss ( Spoileralert: Verhütung funktioniert nicht immer. Die Medinizinisch Versorgung auf einem Raumschiff ist auch nicht immer die beste und wer weiß vielleicht wächst ihr der kleine auch ganz ohne "Schwangerschaftsfetisch" ans Herz, ohne zu wissen was sie da eigentlich genau tut...). Gute Beschäftigung aber nicht umbedingt das beste Hobby.

Unter folgenden Annahme dass es wenig Platz gibt und man viel Zeit totschlagen muss würde ich je nach Charaktereigenschaften des Charakters ( introvertiert oder extrovertiert) zu etwas
kreativem ( Schreiben, Zeichnen, Malen etc. aber bloß nichts musikalisches), elektronischen/medialen (Filme, Musik, Hörbücher, Bücher ... ) oder irgendeiner Form von Spiel raten. Alternativ Sport ( Klimmzüge und ein bisschen Body weight geht immer. Vielleicht gibt es noch irgendwas schweres was man als Gewicht verwenden kann).

Offline Nodens Sohn

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #32 am: 26.03.2021 | 07:30 »
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« Letzte Änderung: 26.03.2021 | 07:35 von Nodens Sohn »

Offline KhornedBeef

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #33 am: 26.03.2021 | 07:50 »
Zitat
Vielleicht gibt es noch irgendwas schweres was man als Gewicht verwenden kann).
So funktioniert Schwerkraft nur bei Cartoons ;)
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Offline Robert Paulson

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #34 am: 26.03.2021 | 10:13 »
So funktioniert Schwerkraft nur bei Cartoons ;)
Ist mir klar. Ist dir das auch komplett klar oder warum der Kommentar? ;)

Zur weiteren Erläuterung - ich meinte: dass als Hantelerersatz den man braucht weil es so eng ist dass sich keiner sein Kurzhantel Set aufs  Schiff mitnehmen kann/darf. Oder man hat das Mal einfach daran aus Langeweile anfangen und kennt es nicht mehr anders.

Offline Waldviech

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #35 am: 26.03.2021 | 10:32 »
Zitat
Oder ein eher flüchtiges Hobby: Aqua-Skulpturen formen. Also mit Nadeln und Stäbchen sowie Klingen/Metallblättern eine Wassermasse formen und teilen, sodass sich Muster/Formen ergeben. Entweder als Performance-Kunst live vor Publikum oder als Meditation für einen selbst bzw. als Video-Aufnahme festgehalten.
Oh, das ist so genial, das werde ich irgendwann irgendwo mal klauen :)
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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #36 am: 26.03.2021 | 10:34 »
Ist mir klar. Ist dir das auch komplett klar oder warum der Kommentar? ;)

Zur weiteren Erläuterung - ich meinte: dass als Hantelerersatz den man braucht weil es so eng ist dass sich keiner sein Kurzhantel Set aufs  Schiff mitnehmen kann/darf. Oder man hat das Mal einfach daran aus Langeweile anfangen und kennt es nicht mehr anders.

Da willst du wahrscheinlich weniger ein schweres Gewicht an sich (denn "tote" Masse zum reinen Mitschleppen ist in der Hard-SF-Raumfahrt eher bäh) als einen Sprungfeder- oder sonstigen cleveren Mechanismus, der direkt eine Kraft liefert, gegen die mensch dann mit seinen Muskeln antreten und arbeiten kann, und dafür selbst nicht so schwer sein muß. Ideal wäre, wenn das Ding neben der reinen Körperertüchtigung für die Besatzung auch noch mindestens eine nützliche zweite Funktion erfüllen könnte.
« Letzte Änderung: 26.03.2021 | 10:36 von nobody@home »

Offline KhornedBeef

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #37 am: 26.03.2021 | 11:07 »
Ja :) das klang ein bisschen so wie "Bro, meine 50 kg - Scheiben sind voll schwerelos hier, ich kann meinen Bizeps nicht trainieren....ich nehm einfach die 100 kg -Scheiben, die sind ja schwerer!"  ~;D
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Offline Robert Paulson

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #38 am: 26.03.2021 | 11:16 »

Da willst du wahrscheinlich weniger ein schweres Gewicht an sich (denn "tote" Masse zum reinen Mitschleppen ist in der Hard-SF-Raumfahrt eher bäh) als einen Sprungfeder- oder sonstigen cleveren Mechanismus, der direkt eine Kraft liefert, gegen die mensch dann mit seinen Muskeln antreten und arbeiten kann, und dafür selbst nicht so schwer sein muß. Ideal wäre, wenn das Ding neben der reinen Körperertüchtigung für die Besatzung auch noch mindestens eine nützliche zweite Funktion erfüllen könnte.

Ja das ist auch ne geile Idee. Grundsätzlich geht es mir um Improvisation und Sachen einen zweiten oder dritten Zweck zu geben.
Ich denk wenn an Bord eines Hard Sci Fi mit all der Bord Technik und Lebenserhaltenden Systemen kann man da schon davon ausgehen, dass man ne Menge und damit auch das ein oder andere schwere Ersatzteil hat.

@Rap Pirate Roberts : wenn du genau liest wirst du in dem Abschnitt lesen dass ich  bewusst nichts von Schwerelosigkeit geschrieben habe. ( Der Beitrag war ja eine Reaktion auf kurz gefasst: Sex im Weltraum ist quasi nur wegen Schwerelosigkeit ein Problem und die hat man ja i.d.R. eh nicht. )
« Letzte Änderung: 26.03.2021 | 11:23 von Robert Paulson »

Offline Grummelstein

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #39 am: 26.03.2021 | 11:21 »
Oder ein eher flüchtiges Hobby: Aqua-Skulpturen formen. Also mit Nadeln und Stäbchen sowie Klingen/Metallblättern eine Wassermasse formen und teilen, sodass sich Muster/Formen ergeben. Entweder als Performance-Kunst live vor Publikum oder als Meditation für einen selbst bzw. als Video-Aufnahme festgehalten.
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Offline haste nicht gesehen

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #40 am: 29.03.2021 | 20:15 »
Da sind richtig gute Ideen dabei! Vielen Dank euch :)

Das mit dem Wasser fand ich auch erst mal cool. Dann kam mir aber so der Gedanke, ob Wasser in der Schwerelosigkeit nicht immer zu einer Kugel wird?

Offline KhornedBeef

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #41 am: 29.03.2021 | 21:32 »
Da sind richtig gute Ideen dabei! Vielen Dank euch :)

Das mit dem Wasser fand ich auch erst mal cool. Dann kam mir aber so der Gedanke, ob Wasser in der Schwerelosigkeit nicht immer zu einer Kugel wird?
Doch, wird es.
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Offline abm

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Re: Hobbies im Weltraum?
« Antwort #42 am: 31.03.2021 | 09:11 »
Häkeln oder Stricken.

Stricken war  bevor die maschinelle Fertigung begann ein Männerberuf.