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[TTWLB] Prolog "Darknes over Algonac" Kapitel I "Das BBQ"

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Outsider:
Karen schaut Casey entschuldigend an.

"Ich weiß wirklich nicht mehr. Ich habe das Buch nicht gesehen, Cassey meinte sie hätte da was gelesen und dann diese Zeichnung gemacht und dass es cool wäre, wenn wir die an den Wasserturm sprühen würden. Ich weiß leider nicht wo Casseys neue Freunde sind und so wie ihr fragt bin ich irgendwie froh das ich die nicht getroffen habe. Cassey hat die wohl tagsüber getroffen, wenn Schule war, oder spätabends.“

Karen stockt kurz.

„Ach was weiß denn ich. Ich hatte kein gutes Gefühl und wollte mit den Leuten nichts zu tun haben. Auf Hippies bin ich wohl gekommen, weil Cassey mal sagte das die so als große Familie alle in einem Hause leben und sich ein wenig merkwürdig anziehen, Gothic oder Hippymäßig halt. Aber wo das ist, ich habe keinen Plan! Das geht auch noch nicht so lange glaube ich. Cassey kann die auch noch nicht lange kennen."

KhornedBeef:
Dean
- Im Garten hinter dem Haus

Nachdem er Dana kurz geschrieben hat, dass Karen bei ihm ist und es ihr gut geht, und dass er später mit Dana redet, versucht er es bei Casseys Mutter. Dann klappt Dean sein Handy zu.
"Ich war vielleicht zu jung, um mitzumachen, aber die Hippies, die ich kenne, sind eher so mit Plakaten vor dem Rathaus herumgelaufen, oder haben versucht, einem Heilkräuter anzudrehen. Sechsbeinige Dinger klingen für mich irgendwie nicht richtig. Aber selbst wenn es wirklich nur ein paar Spinner sind, die ihren eigenen Weißkohl anbauen, sie bringen Minderjährige in Schwierigkeiten.
In Ordnung, Karen, fällt dir noch etwas ein? Hat sie noch etwas zu dem Haus erzählt? Liegt es außerhalb? Und fällt dir irgendein Ort ein, zu dem Cassey öfter geht, wo sie sie vielleicht getroffen haben könnte?"
Er hat sich neben Karen gesetzt und spricht mit ruhiger, klarer Stimme, wie mit jemandem, der sich unvermittelt allein an einem fremden Ort wiederfindet.

ErikErikson:
John
- Im Garten hinter dem Haus

"Ich würde vorschlagen, wir sprechen mit den Leuten. Vielleicht ist ja alles ganz harmlos, vielleicht auch nicht. Jedenfalls dürfen wir es nicht zulassen, dass Zucht und Ordnung von irgendwelchen dahergelaufenen Hippies unterwandert werden. Nicht in unserer schönen Stadt!"

Outsider:
Bei Casseys Mutter hat Dean kein Glück, das Telefon klingelte, ein Freizeichen folgte auf das Nächste und irgendwann sprang der Anrufbeantworter an.

„Sie haben den Anschluss der Familie Angler erreicht, eine Nachricht sprechen sie bitte nach dem Piep…“

Das ist dann der Moment bei dem Dean auflegt. Einem Anrufbeantworter die Probleme der Jugend zu erklären ist genauso überflüssig wie einer Mutter fragen zu stellen welche nicht ans Telefon geht und gefühlt ist in diesem Fall beides nicht für den Anrufbeantworter bestimmt.

Karen schüttelt, auf auf Dean´s Fragen hin, den Kopf.

„Es tut mir wirklich leid, aber ich weiß nicht mehr. Sie hat über das Haus nicht wirklich viel gesprochen, außer dass dort alle wohnen, aber ich glaube das liegt nicht außerhalb. Cassey würde nicht so weit latschen wollen um da hinzukommen. Sie hat ja kein Auto.“

„Wenn wir blau…, also wenn wir nicht die ganze Zeit in der Schule waren…“ fährt Karen fort „…dann hingen wir meist beim DG (Dollar General) rum, da wo auch das Fitnessstudio ist.“

Der Dollar General lag direkt an der 29 Ecke Summer Street wo eine reihe kleinerer Geschäfte und das besagte Fitnessstudio waren. Gleich gegenüber dem Parkplatze war das Algonac Clay Historical Museum. Insgesamt war das alles nicht mal fünf Gehminuten vom Polizeirevier entfernt.

„Manchmal hängt Cassey auch in der Tremble Road ab, bei dem Bootsausstatter, der hat so einen süßen Hund. West Marine heißt der Laden, gleich bei dem Speedway (Gemischtwarenladen).“

Das dort auch der Schnapsladen war sprach Karen gar nicht erst aus, vielleicht wollte sie Cassey nicht weiter reinreiten als sie es sowieso schon getan hatte. Dean und John kannten den Schnapsladen jedoch und auch den ach so süßen Hund des Bootsausstatters.

Katharina:
Casey Heath
In Deans Garten

„Dann schlage ich vor, dass wir uns dort morgen einmal umhören, ob jemand weiß, wo Cassey geblieben ist. Ich könnte mir meine Zeit morgen so einteilen, dass ich in der Früh beim Fitnesscenter vorbei schaue.“

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