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AD&D Die kräfte von Halbgöttern im Kindesalter (Ludivico bleibt draußen)
Raphael:
Hm, ich würd weder blosses Magiewirken noch übermenschliches Attribut wählen.
Es kommt auf die Domänen seines Vaters an: Ein Sohn eines Donner- oder Himmelgottes könnte z.B. kurze optische Trips haben, während derer er die Situation von oben sieht - er sieht also die Gegner um die Ecke kommen, oder sieht, dass er eingekreist ist... 8)
Ein Sohn von Farlanghn (wie schreibt man das :o) könnte Wege immer richtig erkennen - oder sogar wissen, dass der Pass, den er nehmen will von einem Erdrutsch für Wagen unpassierbar gemacht wurde. Und sich genötigt fühlen, wo immer ein Weg falsch oder nicht bezeichnet ist, diesen zu beschriften.
Ein Sohn von Kord, oh well... "Go, Hercy, go!" ::)
Ein Sohn von Gruumsch und einer Hexenmeisterin (Hexe?) - oder von Wee Jas - könnte z.B. eines Tages merken, dass wenn er das eine Auge schliesst mit dem anderen Auge magische Dinge sehen kann - oder die unmittelbare Zukunft - oder beides, aber nur manchmal :D Ausserdem könnte er gewohnheitsmässig Rückwärts und in Spiegelschrift schreiben - er ist ja böse. 8)
Ein Sohn von Erythnul könnte seine Beschützer (Party oder Pflegeeltern) ausfreaken, indem er einfach so gerne in Blut badet und sich immer in den Schlachthof schleicht... ;D
Gwynnedd:
ich würde das genau so handhaben...
als erstes üerlegen, wer der Vater ist, und mir dann grobe Vorstellungen davon machen, was er können sollte und wie sich das auswirkt, ob er diese Fertigkeiten aktiv oder passiv einsetzt. und um regel würd ich mich nicht wirklich kümmern, die stehen im Zweifel nur im Weg >;D
CieJu
Gwynnedd
Thalamus Grondak:
Einem Soh Cyrics (auch wenn ich davon abraten würde einen Gott der Lügen und Intrigen Rechtschaffen zu machen) sollte auf jeden Fall den Zauber "Gestalt verändern" als Zauberähnliche Fähigkeit bekommen (1x pro Tag/3Stufen).
Als Übermächtiges Attribut würde ich ihm Geschick geben, damit er alle Diebesfähigkeiten besonders gut beherrscht.
Joerg.D:
Ich habe ja auch gesagt, das ich mich grob an Cyric orientieren werde.
Das Heißt ich will einen bösen Gott erschaffen, der politisch klug handelt und seine Diener auch dazu auffordert.
Die grobe Storyline sieht so aus:
Auf der Burg x im ruhigen und beschaulichen x sind die Vorsteher der Burg seit 1000 Jahren Halbgötter.
Das hat zur Folge, dass es bis jetzt nur 2 Vorsteher gab (Halbgötter halt). Das Land wurde extrem streng regiert, ist aber aufgrund des langen Friedens sehr wohlhabend gewordend(die Burg hat gemerkt, dass gute Ernährung und gute Ärtzte für mehr Kinder (Rekruten in den Armeen) sorgen.
So hat die Burg x dieses Land als Aufzuchtstation für Soldaten benutzt. Um das Land wurde eine Hohe Befestigungsmauer gezogen, auf der die Kinder des Volkes 2 Jahre Dienst(Wehrpflicht und Grundausbildung) leisten müssen.
Um dás die Mauer wurde ein großer Wald mit giftigen Pflanzen und wilden Monstern kultiviert.
Nun hat das gute eine Schneise in den Wald geschlagen und einen Teil der Mauer eingerissen, die Kreatutren des Guten und die wilden Monsteren haben das Land erobert und die bösen Priester und Paladine sinnen auf Revance. Leider ist der Burgvorsteher bei einem Kampf mit einem silbernen Drachen getötet worden und das Kind, welches der Gott mit der Tochter eines fanatischen Priesters gezeugt hat ist von den Kräften des Guten entführt worden. Hier setzt mein dunkler Paladin an.
Finde Verbündete, organiesiere Wiederstand und gib den Volk die Ruhe zurück, die es will.
Gwynnedd:
So wie du das beschreibst, klingt das aber eher wie ein neutrales oder gutes Reich, wo die Leute nur ein wenig ihre Ruhe haben wollen. schlimmstenfalls vielleicht Rechtschaffen Böse und das passt zu einem Gott wie Cyric nun wirklich nicht...
CieJu
Gwynnedd
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