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(W20) Lieblings Stamm ?
Supersöldner:
Lieblings Stamm ? Habt ihr einen Lieblings Stamm ? Welchen ? Warum Grade den ?
Undwiederda:
Shadowlords, da sie mit den Harbingers of Light auch mit dem Feuer spielen und die Knochenbeisser, da ich sie interessant finde aber auch den eher schwarzen Humor ihrer gaben und Rituale mag
Justior:
Ich spiele W20 noch nicht lange, aber ich mag die humorvolle Art der Fianna bisher am meisten. Dicht gefolgt von den Glaswandlern, die ich einfach wegen ihres Versuchs spannend finde, wissenschaftliche Erkenntnisse über das Werwolfdasein zu finden.
Jiba:
Glaswandler - Deren Dilemma, Wölfe in der Stadt zu sein, und somit von anderen Stämmen kritisch beäugt zu werden, gefällt mir.
Schwarze Furien - Ein äußerst politischer Stamm (ich finde die politischen Aspekte in Werwolf allgemein spannend) mit starken, menschlichen Communities. Außerdem: Griechische Ikonographie.
Uktena - Auch hier wieder: Der gesellschaftspolitische Aspekt als der Stamm der "marginalisierten Naturvölker". Hinzu kommt deren leicht düsterer Aspekt, dass sie Wyrmgeister bannen etc.
Aber ich mag die Werwolfstämme eigentlich alle – anzüglich vielleicht der "Nachfahren des Fenris" (da stellen die Autoren deren Abkehr von faschistischen Ideologien einfach nicht explizit genug heraus) und der "Kinder Gaias" (die haben als allgemeiner "Eso"-Stamm einfach nicht genug interessante Alleinstellungsmerkmale, zumal es andere Stämme, z.B. schwarze Furien oder Knochenbeißer gibt, die mit mehr Substanz und größerer Bodenhaftung gegen Ungerechtigkeiten kämpfen).
Schalter:
--- Zitat von: Jiba am 3.09.2021 | 07:05 ---Aber ich mag die Werwolfstämme eigentlich alle – abzüglich vielleicht der "Nachfahren des Fenris" (da stellen die Autoren deren Abkehr von faschistischen Ideologien einfach nicht explizit genug heraus).
--- Ende Zitat ---
Das ist glaube ich Absicht, in den USA hat man ja, sagen wir mal, tendenziell weniger Hemmnisse, sich mit Nazi-Gedankengut in Unterhaltungsmedien zu beschäftigen. Die Fenrir sind meiner Ansicht nach kein Stamm von "Guten", auch nicht (und besonders nicht), wenn sie es lautstark verkünden. Ich hab' auch schon mal vorgehabt, eine Chronik zu spielen, wo sie de facto die Antagonisten sind, dafür bieten sie sich mit ihrer Kriegstreiberei ziemlich an. Es gibt aber auch viele Spieler, die das nicht so sehen, und einfach Fenrir spielen wollen, die halt wie Wikingerhelden funktionieren.
Mein Lieblingsstamm sind die Kinder Gaias! Bei Werewolf: tA finde ich besonders reizvoll den Konflikt, "Oh nein, ich bin ein Monster! (Wenn auch ein Monster mit coolen Superfähigkeiten)". Da die Kinder Gaias eben Moralisten sind, können ihre Stammesangehörigen diesen Konflikt nochmal im Besonderen haben. Außerdem finde ich Hippies die moschen können klasse.
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