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Voch Orzag - mein Setting für DCC und OSR

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Mithras:
Durch Vollzeitjob, 2 Kinder und Krankheit kommt meine Arbeit an meinem  Setting für DCC und OSR Spiele etwas langsam voran, aber ich habe bereits eine erste Version der Karte und teilweise unsortierte Notizen, die ich hier hochladen möchte. Bei Fragen oder Anmerkungen immer kommentieren bitte.

Edit: Da die Karte als große Übersicht Dienen soll ist ein Hex als 25 Meilen = 40 Kilometer gedacht und nur das wichtigste Merkmal eingetragen. Die Karte ist offensichtlich noch nicht 100% fertig aber bereits ausreichend zum spielen.

Mithras:
Kann man aber auch in ein anderes Unterforum verschieben wenn es nicht hierher passt. Entweder D&D allgemein, oder DCC oder Werkstatt/Weltenbastler...

tartex:
Wie groß ist ein Hex? Wenn ich die Info habe, kann ich das viel besser einordnen.  :)

Vielleicht kannst du die Karte bei einem Filehoster (wie Google Drive) hochladen, damit man sie nicht jedes mal runterladen muss, um einen Blick darauf zu werfen.

Mithras:
Häuser von Bauern und Handwerkern in Gavlov sind alle von einer Mannshohen Steinmauer oder Holzpalisade umgeben, mit einem zweiflügeligen Tor. Das Dorf selbst ist immer von einem kleinen Graben geschützt. Die Häuser bestehen aus Fachwerk mit Holzschindeln und haben einen kleinen Erdkeller für Lebensmittel, im Hof finden sich der Stall, der Garten zum Anbauen von Gemüse oder die Werkstatt und manchmal ein Brunnen. Sonst sind Brunnen frei zugänglich auf dem Dorfplatz. Die Erdkeller haben teilweise Verstecke für Domnulaner aus der Zeit als das Land durch die Udahliten besetzt war. Unter manchen Häusern führen ganze Gangsysteme zu anderen Häusern, Kirchen, Friedhöfen oder in unterirdische Räume und Höhlen.

Kirchen sind fast immer aus Stein gebaut, die Dächer mit bunten Tonziegeln gedeckt die in Mustern angeordnet sind und einem überdachten Turm mit Glocke. Der Turm dient auch als Wachturm mit Ausguck und die Glocke als Alarm bei Angriffen oder Feuer. Wohlhabende Gavlover können es sich leisten Gebäude aus Stein zu bauen, teilweise mit mehr als 2 Stockwerken und oft mit einem ummauerten Hof oder Garten. Hier sind dann Nutztiere, Pferde und Wagen untergebracht sowie Kutschhäuser und Stallungen.

Kleidung
Der einfache Mann und Frau trägt Hose oder Rock und Hemd aus Leinen oder Wolle, für Kalte Tage Westen und Jacken aus Schafsfell oder -wolle, sowie eine Kappe oder Hut, Frauen Kopftücher. Zu feierlichen Anlässen wird Kleidung mit bunten Mustern getragen. Schuhe sind aus Holz oder Leder, Stiefel können sich nur wenige leisten.

Nahrung
Die Bevölkerung lebt hauptsächlich von Ackerbau und Viehzucht, meist Schafe, einige halten Schweine, Gänse und Hasen. Fast jeder Bauerhof hat Hühner. Kühe sind wertvolle Lieferanten für Milch und damit Butter und Käse, aber die wenigsten können sich die teure Tierhaltung leisten. Wenn es Fleisch gibt wird viel Lamm oder Hammel gegessen, ebenso Kaninchen und Huhn.

Angebaute Feldfrüchte sind Mais, Getreide für Brot, Kraut, Karotten und Bohnen. Daraus wird Maisbrei gekocht, der die Grundlage der täglichen Ernährung ist, ebenso wie Suppen mit Wurzelgemüse oder Sauerampfer. Dazu gibt es Bohneneintopf, Kraut als Beilage zu Fleischgerichten von Lamm, Hammel und Kaninchen und Spinat. Ergänzt wird das Essen mit Fisch aus Flüssen und dem Meer an der Küste. Dazu im Winter nach dem Schlachten Wurstarten aus Schweinefleisch, Esel und Pferd. Es werden Eier und Käse gegessen, letzterer fast ausschließlich Schafskäse. Salz ist verbreitet aus den Schwarzen Bergen und dem hügeligen Vorgebirge, andere Gewürze sind verschiedene getrocknete Kräuter und selten Pilze. Pfeffer und exotische Gewürze müssen teuer aus dem Süden importiert werden. Gesüßt wird mit Honig.

Obst findet sich die Klassiker: Äpfel, Birnen, Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen, Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Stachelbeeren.

Abwechslung bringen die mitgebrachten Speisen der Uhdaliten aus dem Süden: Tomaten, Auberginen, Wasser- und Honigmelonen sowie Joghurt.

Getränke umfassen Bier, Wein aus dem Süden und selten Met. Schnaps wird von vielen selbst gebrannt aus dem vorhandenen Obst, besonders Pflaume ist beliebt.

Wirtschaft
Zum Großteil Ackerbau und Viezucht, wenig Fischerei, seltener Bergbau (Silber, Gold, Salz und Eisen) und Handwerk wie Sattler, Töpfer, Tischler, Glaser und Schmiede. Nur vereinzelt Herstellung von Schmuck oder hochwertigen und spezialisierten Produkten wie Pergament, Waffen und Rüstungen oder Porzellan.

Settembrini:
Dachschindel-Punk!

Sind die magisch?

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