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Iron Kingdoms: Requiem

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Torgo:
Wir spielen es jetzt seit einiger Zeit und es ist überraschend gut.

Die neuen IK spezifischen Klassen funktionieren recht gut, lediglich der Gun Mage hat sehr wenige magische Schüsse und Zauber zur Verfügung.  Die Progression ist da eher etwas für geduldige Spieler.

Auch hätte die jüngere Geschichte etwas mehr erzählt werden können.

Davon abgesehen, macht das Spiel aber einfach Spass, wenn man auf diese Mischung aus Steampunk und Fantasy steht.

Schalter:

--- Zitat von: Torgo am 17.05.2022 | 15:14 ---Wir spielen es jetzt seit einiger Zeit und es ist überraschend gut.

Auch hätte die jüngere Geschichte etwas mehr erzählt werden können.


--- Ende Zitat ---

Ich hätte ja gedacht, dass die jüngsten Ereignisse bei dem neuen Grundregelwerk sogar im Vordergrund stehen. Soll das nicht so eine Art postapokalyptisches Szenario sein in den Iron Kingdoms, nachdem die Dämonen die Hälfte von Immoren eingestampft haben?

Vanakalion:

--- Zitat von: Morvale am 10.08.2021 | 19:43 ---Nichts! Ich bleibe bei der 2ten Edition oder Savage World/Year Zero.
Ich mag zwar hin und wieder D&D5, aber Zero to Hero to God nervt mich inzwischen zu sehr an

--- Ende Zitat ---
+1
Zero to Hero to God D&D geht mal garnicht.

Ich mag das Setting sehr und besitze deshalb auch alle Originalbände. Die Fusion mit Warhammer wäre deutlich sinnvoller, da das Steampunk-Setting "grimme" Ähnlichkeiten mit der alten Welt aufweist. Donnerbüchsen gibt's dort ja schon lange.
Ich mag zwar auch den dreckigen Flair der alten Welt, auf die abgewichste Chaosgötterschar könnte ich jedoch verzichten.

klatschi:

--- Zitat von: Vanakalion am 17.05.2022 | 18:14 ---+1
Zero to Hero to God D&D geht mal garnicht.

Ich mag das Setting sehr und besitze deshalb auch alle Originalbände. Die Fusion mit Warhammer wäre deutlich sinnvoller, da das Steampunk-Setting "grimme" Ähnlichkeiten mit der alten Welt aufweist. Donnerbüchsen gibt's dort ja schon lange.
Ich mag zwar auch den dreckigen Flair der alten Welt, auf die abgewichste Chaosgötterschar könnte ich jedoch verzichten.

--- Ende Zitat ---

Na ja, ich finde die Iron Kingdoms passen schon sehr gut in DnD, weil jeder und seine Mama Blitze aus dem Allerwertesten schicken können. Allein wenn ich ans Tabletop denke, wie viele Einheiten mit magischen Effekten da rumkreuchen und -fleuchen...
Klar, die IK haben auch düsteren Aspekte, aber Magie ist da so Gang und Gäbe, dass DnD einfach passend scheint. Und wenn man die Geschichten liest, passt theoretisch auch das Zero to God-Element, da muss man gar nicht an Warcaster denken, auch einzelne Personen wie Yuri the Axe oder Acosta oder die gute Eyriss werden so übertrieben kompetent beschrieben, dass da halt High Tier DnD Konzepte schon Sinn machen.

Ich verstehe wenn man es nicht spielen will, aber warum es nicht zur Welt passen sollte, kann ich persönlich nicht nachvollziehen :-)

Andorian Spaceman:

--- Zitat von: Vanakalion am 17.05.2022 | 18:14 ---+1
Zero to Hero to God D&D geht mal garnicht.

Ich mag das Setting sehr und besitze deshalb auch alle Originalbände. Die Fusion mit Warhammer wäre deutlich sinnvoller, da das Steampunk-Setting "grimme" Ähnlichkeiten mit der alten Welt aufweist. Donnerbüchsen gibt's dort ja schon lange.
Ich mag zwar auch den dreckigen Flair der alten Welt, auf die abgewichste Chaosgötterschar könnte ich jedoch verzichten.

--- Ende Zitat ---

Ich bin damals mit dem eigenen Iron Kingdoms-Regelwerk in das Setting eingestiegen. Gespielt haben wir damit die Witchfire-Kampagne und eine weitere.

Ich empfand das System eher als pulpig, mit extrem kompetenten Helden.

Gritty war es für mich eigentlich nur durch den Kohle verbrauch.  Es tut mir sogar etwas leid, dass man wahrscheinlich kaum noch Spieler für das 2D6-Regelwerk finden wird. Ich fande die Klassenkombinationen haben sehr zu kreativen Figuren angeregt.

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