Und hier noch etwas neues, aber mal kein Abenteuer-Schauplatz. Ein neues Spiel-Element mit dem Namen "Lagerfeuer-Geschichten":
Wieso durchstreift der edle Ritter Rheinhardt eigentlich die Ruinen der Verbotenen Lande mit einem Wolfsmenschen-Druiden, der den Zeiten des Blutnebels hinterher trauert, einem durchtriebenen Goblin-Schurken und einem stets anstrengend gut gelaunten Halbling-Barden? Was hält die Gruppe zusammen? Ist es nur die Gier nach Gold? Oder ist es vielleicht doch mehr?
Wer als SL der Meinung ist, dass die Gruppe sich nicht nur auf Hexcrawling, Gold einsacken und Monster kloppen fokussieren sollte... Sondern es zwischendrin gerne auch mal Zwischenmenschliches und gutes alles Rollenspiel geben darf... der sollte sich das mal anschauen:
http://yearzero.rpg.systems/2022/10/dvl-spielhilfe-lagerfeuergeschichten/In den "Lagerfeuer-Geschichten" wird ein Abend in einer Schenke oder am Lagerfeuer auisgespielt, in dessen Rahmen die Spieler folgende Aspekte ausspielen können:
* Das Besprechen von neuen Zielen und Aufträgen
* Das Steigern von Fertigkeiten und Talenten
* Das Ausgestalten und Ändern von "Stolz", "Dunklem Geheimnis" und "Beziehungen" in der Gruppe
* Das Erzählen von Anekdoten und Geschichten anhand eines zufällig per W66-Wurf bestimmten Themas.
Durch die Einführung von "Lagerfeuer-Geschichten" habe ich meiner Runde mehr Raum und Gelegenheit fürs klassische Rollenspiel gegeben - was diese auch dankbar angenommen haben.