Autor Thema: Die Zukunft von D&D5 / Ankündigungen bis 2024 (inkl. neue Grundregelwerke)  (Gelesen 15861 mal)

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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Beim Ranger war eher das Problem das nur der Hunter mit dem Bogen so richtig funktioniert hat. Zweiwaffenkampf geht halt schlecht mit Hunters Mark, weil beide die Bonusaktion brauchen.
Wobei das haben sie nicht so wirklich gefixt. Favourit Foe ist halt sehr limitiert in der Nutzbarkeit.

Aber der Ranger hat neben Hunter's Mark noch andere Gute Zauber, mit entsprechender System Mastery konnte man auch schon vor Tascha's Gute Ranger (und auch Beastmaster) bauen (wobei XGE da auch half).
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Ainor

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Ob das stark genug ist sei mal dahingestellt. Mir geht es darum dass die Fähigkeit überhaupt ohne Bonusaktionen auskommt. Und was die schadenserhöhenden Zauber angeht: so viel gibt es da nicht. Und Swift Quiver, das hochstufige Upgrade für Hunters Mark war eben auch nur für Fernkampf. Dem Nahkampfranger fehlt da einfach was. Inzwischen gibt es Guardian of Nature. Das ist gut, aber bis Stufe 13 ist ein langer Weg... 
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
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Offline aikar

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Mich würden ja mal Statistiken interessieren, wie viele Nahkampfranger überhaupt gebaut werden. Das soll nicht heißen, dass die Spieler:innen eines solchen nicht eine gute konkurrenzfähige Klasse verdient haben. Ist reine Neugier, weil bei mir sind immer Spieler:innen beim Ranger gelandet, die Wildnis/Schleicher/Bogenschütze haben wollten. Wildnis-Nahkämpfer waren eigentlich immer Barbaren. Und das nicht wegen der Regel, sondern grundlegend, die genauen Regeln wurden da gar nicht nachgeschlagen.
Es würde halt erklären, warum in die Richtung nicht mehr nachjustiert wird - Mangelnde Nachfrage.
« Letzte Änderung: 30.10.2021 | 14:01 von aikar »
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Offline Raven Nash

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Es ist ja auch eher kontraproduktiv, als Experte für Wildnis/Jagd/Überleben sich auf Nahkampf zu spezialisieren. Zwei Schwerter o.ä. eignen sich relativ schlecht zum Erlegen von Wild.  >;D Und auch als Monsterjäger würde ich zuerst mal auf Fernkampf setzen...
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Offline Rhylthar

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Mich würden ja mal Statistiken interessieren, wie viele Nahkampfranger überhaupt gebaut werden. Das soll nicht heißen, dass die Spieler:innen eines solchen nicht eine gute konkurrenzfähige Klasse verdient haben. Ist reine Neugier, weil bei mir sind immer Spieler:innen beim Ranger gelandet, die Wildnis/Schleicher/Bogenschütze haben wollten. Wildnis-Nahkämpfer waren eigentlich immer Barbaren. Und das nicht wegen der Regel, sondern grundlegend, die genauen Regeln wurden da gar nicht nachgeschlagen.
Es würde halt erklären, warum in die Richtung nicht mehr nachjustiert wird - Mangelnde Nachfrage.
Drizzt ist nach wie vor ikonisch. MUss man nicht mögen, dürfte aber weiterhin beliebt sein.

Ich spiele auch lieber elfische TWF-Ranger als Bogenschützen. Elfische Barbaren dagegen eher...weniger.  ;)
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline aikar

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Drizzt ist nach wie vor ikonisch. MUss man nicht mögen, dürfte aber weiterhin beliebt sein.
Ich weiß, dass Drizzt offiziell Waldläufer ist, aber von den Büchern her hätte ich ihn nicht als solchen eingestuft bzw. glaube ich nicht, dass Salvatore da irgendeine Rücksicht darauf genommen hat.
Für mich ist Drizzt primär ein hochstufiger Kämpfer mit ein paar Multiclassing-Stufen in Waldläufer und Schurke. Guenhwyvar ist ja auch kein klassischer Tierbegleiter, sondern eigentlich ein magisches Artefakt.

Und wie ikonisch Drizzt heutzutage ist wäre auch mal interessant zu eruieren. Klar für die heutigen 30-40 Jährigen ist er DER D&D-Dunkelelf oder sogar der ikonische Charakter von D&D schlechthin. Aber ich stelle mal die These auf, dass die meisten heutigen D&D-Spieler noch nie von ihm gehört haben. Da ist noch eher Bezug zu den Charakteren von Critical Roll da. Ich hab mich sehr darüber amüssiert, dass ich bei den Forgotten Realms Magic-Karten Drizzt dabei hatte, die meisten anwesenden D&D- und Fantasy-Fans hatten keine Ahnung, wer das sein soll.
« Letzte Änderung: 30.10.2021 | 14:41 von aikar »
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Offline Sphyxis

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Ich weiß, dass Drizzt offiziell Waldläufer ist, aber von den Büchern her hätte ich ihn nicht als solchen eingestuft bzw. glaube ich nicht, dass Salvatore da irgendeine Rücksicht darauf genommen hat.
Für mich ist Drizzt primär ein hochstufiger Kämpfer mit ein paar Multiclassing-Stufen in Waldläufer und Schurke. Guenhwyvar ist ja auch kein klassischer Tierbegleiter, sondern eigentlich ein magisches Artefakt.

Und wie ikonisch Drizzt heutzutage ist wäre auch mal interessant zu eruieren. Klar für die heutigen 30-40 Jährigen ist er DER D&D-Dunkelelf oder sogar der ikonische Charakter von D&D schlechthin. Aber ich stelle mal die These auf, dass die meisten heutigen D&D-Spieler noch nie von ihm gehört haben. Da ist noch eher Bezug zu den Charakteren von Critical Roll da. Ich hab mich sehr darüber amüssiert, dass ich bei den Forgotten Realms Magic-Karten Drizzt dabei hatte, die meisten anwesenden D&D- und Fantasy-Fans hatten keine Ahnung, wer das sein soll.

So erging es uns mit den anderen "ikonischen" Salvatorefiguren... Bruenor.. Die MtG-Gruppe nannte ihn schnell Brünor und war damit bei Sacha Baron Cohen. Seitdem werden wir das Bild des Zwergen mit pinken Zöpfen nicht mehr los.
Oder Cattie-Brie. Glaub auch, die sagt neueren Spieler*innen auch nichts mehr. Bekam aber ebenso eine Magic-Karte der FR.

Offline Rhylthar

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Ich weiß, dass Drizzt offiziell Waldläufer ist, aber von den Büchern her hätte ich ihn nicht als solchen eingestuft bzw. glaube ich nicht, dass Salvatore da irgendeine Rücksicht darauf genommen hat.
Für mich ist Drizzt primär ein hochstufiger Kämpfer mit ein paar Multiclassing-Stufen in Waldläufer und Schurke.

Und wie ikonisch Drizzt heutzutage ist wäre auch mal interessant zu eruieren. Klar für die heutigen 30-40 Jährigen ist er DER D&D-Dunkelelf oder sogar der ikonische Charakter von D&D schlechthin. Aber ich stelle mal die These auf, dass die meisten heutigen D&D-Spieler noch nie von ihm gehört haben. Da ist noch eher Bezug zu den Charakteren von Critical Roll da. Ich hab mich sehr darüber ammüssiert, dass ich bei den Forgotten Realms Magic-Karten Drizzt dabei hatte, die meisten anwesenden D&D- und Fantasy-Fans hatten keine Ahnung, wer das sein soll.
Kommt halt drauf an, wie tief denn die D&D-Spieler von heute ins Nerdtum eintauchen. Romane sind fast nur noch ausschließlich von Salvatore, seine Saga gibt es als Comic, es gibt Brettspiele zu ihm und eben auch PC/Konsolenspiele (Dark Alliance).

Einfach mal auf der Wizards-Seite oben durchklicken; er ist allgegenwärtig in jeder Sparte.  ;)
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Offline aikar

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Einfach mal auf der Wizards-Seite oben durchklicken; er ist allgegenwärtig in jeder Sparte.  ;)
Nicht wirklich. Gut bei den Romanen, wie viele die lesen sei dahin gestellt. Und bei Dark Alliance ist die Verbindung wohl etwa so hoch wie zu den ikonischen Charakteren von DSA5. Ist halt "Der Dunkelelf am Cover". Ich hab das Spiel nicht gespielt, aber nach den YT-Videos und Kritiken war da ja vom Hintergrund nicht viel dabei, oder?

Und ja, er war eine Zeitlang im Seitentitel wegen der MtG-Edition, ist aber auch schon wieder abgelöst und die meisten hatten wohl zu dem Bild und Namen keinen weiteren Bezug. Ich bleibe dabei, die große Drizzt-Ära ist vorbei.
Selbst in den D&D5-Bänden ist er höchstens mal als Easter-Egg für die Alt-Fans drin (Im Vergleich zu AD&D wo es z.B. Drizzt Do'Urdens Guide to the Underdark gab).
« Letzte Änderung: 30.10.2021 | 15:03 von aikar »
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Offline Rhylthar

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Nicht wirklich. Gut bei den Romanen, wie viele die lesen sei dahin gestellt. Und bei Dark Alliance ist die Verbindung wohl etwa so hoch wie zu den ikonischen Charakteren von DSA5. Ist halt "Der Dunkelelf am Cover". Ich hab das Spiel nicht gespielt, aber nach den YT-Videos und Kritiken war da ja vom Hintergrund nicht viel dabei, oder?

Und ja, er war eine Zeitlang im Seitentitel wegen der MtG-Edition, ist aber auch schon wieder abgelöst und die meisten hatten wohl zu dem Bild und Namen keinen weiteren Bezug. Ich bleibe dabei, die große Drizzt-Ära ist vorbei.
Bei Dark Alliance kann man ihn spielen, weil man einen der ikonischen Charaktere auswählt...

Und wer die Romane liest? Ja, irgendwer muss in den USA tun, sie verkaufen sich ja nach wie vor blendend.  ;)
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Ob das stark genug ist sei mal dahingestellt. Mir geht es darum dass die Fähigkeit überhaupt ohne Bonusaktionen auskommt.
Dafür kannst du sie auf unteren Stufen nur auf 2-3 Gegner am Tag anwenden.

Und was die schadenserhöhenden Zauber angeht: so viel gibt es da nicht. Und Swift Quiver, das hochstufige Upgrade für Hunters Mark war eben auch nur für Fernkampf. Dem Nahkampfranger fehlt da einfach was. Inzwischen gibt es Guardian of Nature. Das ist gut, aber bis Stufe 13 ist ein langer Weg...
Solange man den Schaden nicht unbedingt selber an richten will, sind die Alternativen hier die Summon und Conjure Spells. Darüber hinaus hat der Ranger auch gute Controll Spells wie Ensnaring Strike, Entangle, Spike Growth und Plant Growth.

Ich geb zu ein paar mehr gute Buffs auf niedrigen Leveln wären nett, aber viel gibt es da eh nicht, mir Fallen da eigendlich nur Haste und Spirit Shroud ein (oder vielleicht noch Bless).
« Letzte Änderung: 30.10.2021 | 22:08 von Ein Dämon auf Abwegen »
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Offline Ainor

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Ich spiele auch lieber elfische TWF-Ranger als Bogenschützen. Elfische Barbaren dagegen eher...weniger.  ;)

Jo, normale elfische Nahkämpfer wären da auch mein erster Gedanke. Die kommen als Waldläufer meiner Ansicht nach deutlich besser raus als als Krieger oder Barbaren.

Wobei es im Prinzip ja ok wäre eine Klasse komplett als Fernkämpfer zu haben. Babaren können schließlich auch nur Nahlampf. Aber der 5e Waldläufer bietet TWF als Kampfstil an, hat danach aber keine weitere Unterstützung. Das ist halt irgendwie blöd.

Dafür kannst du sie auf unteren Stufen nur auf 2-3 Gegner am Tag anwenden.

Wie gesagt: nicht besonders gut, aber funktioniert auch für TWF.

[quote author=Ein Dämon auf Abwegen link=topic=120480.msg135027069#msg135027069
Solange man den Schaden nicht unbedingt selber an richten will, sind die Alternativen hier die Summon und Conjure Spells. Darüber hinaus hat der Ranger auch gute Controll Spells wie Ensnaring Strike, Entangle, Spike Growth und Plant Growth.
[/quote]

Alles schön und gut. Aber all das kann der Druide besser oder früher. Aber als Waldläufer ist man in erster Linie Krieger, und die Kriegerklassen unterscheiden sich vor allem in ihrer Mechanik für Extraschaden, und die ist hier primär Hunters Mark. Beim Schützen funktioniert das ja sehr gut, weil er anders als der Paladin ja seine Slots sofort ausgibt. Da bleibt auf mittleren Stufen noch was für die anderen Zauber. Nur für den TWF Waldläufer klappt das eben nicht. 



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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Hunters Mark ist beim Schützen auch nur begrenzt nützlich, weil der Optimale Weg eigendlich Hand Crossbow und Cross Bow expert ist.
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Offline schneeland

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Die Diskussionen zu Effektivität und Problemen verschiedener Klassen finden sich nun in in einem eigenen Beitrag. Bitte bei Interesse dort weiterdiskutieren.
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Was ich bei einem "DnD 5.5" auch gerne sehen würde wären die folgen den beiden Dinge.

- Vereinheitlichung von ähnlichen (Sub-)Klassenfeaturen, Rassenfeaturen und Feats. Wenn ein (Sub-)Klassenfeature einem Feat ähnelt bzw. seiner Wirkung teilweise entspricht, sollte sie einfach den Feat bekommen (ohne den Attribtus Bonus bei einem Halffeat), und wenn das Featuren noch irgendwas wichtiges macht das nicht Teil des Feats ist sollte das dann halt ein seperates  Klassen feature werden. Haben zwei Klassen mechanisch ähnliche Feature, sollten die einfach gleich funktionieren.

- Klassenfeatures die Zauber modifizieren sollten generell nur auf Zauber die man in diese Klasse gelernt haben beeinflussen. Momentan haben einige Features diese Einschränkung und andere nicht. Und es vermeidet vermutlich ein paar mächtige Multiclass Kombos.
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Online Tintenteufel

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Was ist eigentlich genau das Rules Expansion Gift Set? Der aktuelle Stand von XGtE und TCoE sowie Mordenkainen presents Monsters of the Multiverse. Aber was ist MpMotM? Die „neuen“ Monster aus Volo’s und Mordenkainen‘s? Updates? Nach neuem Format, wie sie in Zukunft präsentiert werden sollen?
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Offline schneeland

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So wie ich das verstanden habe, ist es im Prinzip genau das (Monster und Spielerrassen aus Volo + Mordenkainen 1, Monster im neuen Format, Spielerrassen vermutlich "tashafiziert"), wobei hier und da auch noch andere Dinge ergänzt werden (ein paar Details hat dieser Beitrag auf ENWorld).
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So wie ich das verstanden habe, ist es im Prinzip genau das (Monster und Spielerrassen aus Volo + Mordenkainen 1, Monster im neuen Format, Spielerrassen vermutlich "tashafiziert"), wobei hier und da auch noch andere Dinge ergänzt werden (ein paar Details hat dieser Beitrag auf ENWorld).

Ah, ja. Vielen Dank, Schneeland.
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Offline Grubentroll

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Ich bleibe dabei, die große Drizzt-Ära ist vorbei.
Ja, sehe ich auch so.

Und das schon seit 15 Jahren eigentlich.

Offline caranfang

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Ja, sehe ich auch so.

Und das schon seit 15 Jahren eigentlich.
Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.
Die Drizzt Do'Urden-Reihe ist aber immer noch populär, sonst wäre es ja wohl kaum möglich, dass dies die einzige Romanreihe ist, die die Schließung der Romanabteilung von WotC überlebt hat.

Ich bin bei den Berichten über die nächste D&D-Edition ziemlich skeptisch. Ich bezweifle nämlich, ob eine weitergehende "Tashafizierung" der Regeln wirklich so eine gute Idee ist. Aber zum Glück dauert es noch ein paar Jahre. Bis dahin, kann sich noch vieles ändern. Und so manche Idee, die man heute fortschrittlich findet, wird vielleicht als peinlich empfunden und doch nicht verwendet.

Offline Zanji123

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Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.
Die Drizzt Do'Urden-Reihe ist aber immer noch populär, sonst wäre es ja wohl kaum möglich, dass dies die einzige Romanreihe ist, die die Schließung der Romanabteilung von WotC überlebt hat.

Ich bin bei den Berichten über die nächste D&D-Edition ziemlich skeptisch. Ich bezweifle nämlich, ob eine weitergehende "Tashafizierung" der Regeln wirklich so eine gute Idee ist. Aber zum Glück dauert es noch ein paar Jahre. Bis dahin, kann sich noch vieles ändern. Und so manche Idee, die man heute fortschrittlich findet, wird vielleicht als peinlich empfunden und doch nicht verwendet.


ich glaube das liegt halt auch in der eigentlich echt guten (für Merchandise Romane) Geschichten die geschrieben worden sind. Ähnlich wie Dragonlance die eigentlich auch nur als Romane noch in den Köpfen von einigen sind.

Aber jo... so ne richtig gute "neue" Romanserie in den FR gibt's irgendwie grad nicht dabei wäre das jetzt gerade ein perfekter Zeitpunkt Stories die vor oder nach oder während bestimmten Abenteuern / Modulen spielen herauszubringen.
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Offline tartex

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Heutzutage ist doch der gesamte Backkatalog jederzeit als E-Book verfügbar, oder?

Da sollten doch sowieso mehr Realms-Romane verfügbar sein als man zu seinen Lebzeiten lesen kann.
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Kumpel von Raven c.s. McCracken

Offline caranfang

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Heutzutage ist doch der gesamte Backkatalog jederzeit als E-Book verfügbar, oder?

Da sollten doch sowieso mehr Realms-Romane verfügbar sein als man zu seinen Lebzeiten lesen kann.
Leider nicht ... :(

Offline Gotham Rundschau

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Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.

Hätte ich gefühlt zunächst auch behauptet, ganz einfach, weil ich mich freuen würde, ein dickes fettes FRCS zu lesen. Eines, dass mich wie die grauen Boxen fesselt oder wie der beige Kampagnenband der 3E einfach komplett begeistert.

Aber dann habe ich nochmal nachgedacht und halte fest: den SCAG vergessen wir mal in Teilen, aber LMoP, HotDQ, RoT, PotA, OotA, insbesondere SKT, ToA, WDH, WDotMM, Essentials Kit, BGDiA, IDRotF, CM haben doch entweder zwischen den Zeilen oder sogar ausdrücklich jede Menge an Realmslore "eingebaut" - man könnte sagen, dass aus Sicht der Nicht-FR-Fanboys (gibt's die) sogar zu viel Realmslore unterwegs und der ein oder die andere sagen mag: Och, nicht schon wieder die Realms.

Streng genommen sind nämlich die Kampagnen-Bände auch immer Mini-Settings, bzw, Regionalbände. Schöner wäre es hingegen, mal etwas außerhalb der Sword Coast (und Chult) zu sehen zu bekommen.

Offline Cormac

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Ich würde eher sagen, dass die große Zeit der Forgotten Realms vorbei ist und zwar seit 2008. D&D 4e hat damals sehr viel kaputt gemacht und D&D hat sich eigentlich nie wirklich davon erholt.

Naja….ich weiss ja nicht. Die Zeit der FR ist derart „vorbei“ dass sie immerhin noch Spielplatz für ein WotC lizensiertes AAA Computerspiel sind, ihr eigenes MTG Kartenset bekommen, 10 von 15 offiziellen Abenteuerkampagnen dort spielen (eigentlich mehr, da ein guter Teil von Yawning Portal auch dort zu verordnen ist) und genauso 60+% des fanproduzierten Setting–Materials auf DMsGuild. Wenn das „vorbei“ ist, dann kann ich nur sagen dass ich eine Menge Settings kenne, die sich wünschen würden, ihre Zeit wäre auf diese Art „vorbei“.
« Letzte Änderung: 30.11.2021 | 12:51 von Cormac »